Rebecca
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: cbt_extrem
einsteigen, machte die keinen los und startete den Motor.Leise entfernten wir uns und erst in einiger Entfernung gab er Gas.Die Fahrt dauerte fast eine gute Stunde, bis wir im Dämmerlicht in eine Bucht kamen.Mit dem Scheinwerfer leuchtete er den Landeplatz aus und legte sicher an.Langsam sah man hinter dem Horizont die Sonne hochkommen. Ich setzte mich in den Sand und sah aufs Meer hinaus.Es war wunderschön, aber irgendetwas fehlte,Als ob er es geahnt hätte, legte er mir eine Decke, unerwartet über die Schultern.Keine Ahnung, ob er dachte dass es mir kalt wäre, oder ob er einfach einen Vorwand suchte, mich zu berühren.Ich war jedenfalls dankbar dafür.Es war einer der schönsten Sonnenaufgänge, die ich gesehen hatte.Erst als sie Sonne schon fast zwei Finger breit über dem Horizont stand, bemerkte ich, dass er immer noch beide Hände auf meinen Schultern hatte.Ich räusperte mich, und er nahm sofort seine Hände weg.“Und was haben Madam heute noch vor”“Na, ich hoffe doch, mein -Boy- hat seine drei Hirnzellen angestrengt und mir was zum Frühstück eingepackt, sonst muss ich dich auf die nächste Palme jagen, dass du mir eine Kokosnuss runterholst....”Ich stand auf, ließ mein Strandstuch fallen und stand mit dem knappsten Bikini vor ihm, den ich finden konnte.Er bestand nur aus Schnüren, auf Höhe der Brustwarzen war ein offenes Dreieck, sodass meine Warzenhöfe, samt Brustwarzen, komplett frei waren.Im Schritt hatte er nur eine dünne Schur, die tief in meine Muschi einschnitt und knapp ...
unter meinem Kitzler sich teilte.Dadurch lag er fast vollständig frei.Ich wusste, ich spielte mit dem Feuer.In seiner Hose wurde es verdächtig eng.“Was ist -Boy- hast du nun genug gegafft, wenn ja, dann wurde ich nun gerne frühstücken..”“Entschuldigung, Madam..”Er drehte sich um, mein Herz schlug bis zum Hals, als ich mich ebenfalls umdrehte und ein wenig am Strand entlanglief.Mein Halbaffe hatte echt einen Picknickkorb dabei und breitete auf einer Decke alles für ein Frühstück aus.“He -Boy- komm her und setz dich hier hin, iss was mit, aber starr mir nicht immer auf meine Brüste...Sonst musst du heute Abend wieder dein -Weibchen- hernehmen..”Hatte ich das wirklich gesagt..Ich hielt kurz die Luft an, keine Ahnung was mich geritten hatte, aber als ich daran dachte, wie er sie hergenommen hatte, verspürte ich einen eigenartigen Schmerz.Ich wollte nicht, das er sie vögelte..Ich wusste nicht mal was ich wollte..Wir aßen schweigend, dann stand ich auf, ging was am Strand lang, als ich plötzlich laut aufschrie.Ein Schmerz durchzog meinen Fuß.Bevor ich mich hinsetzen konnte, war er schon da.Ich war in einen Seeigel getreten.Keine Ahnung, wie der an den Strand kam.“Stopp, nichts machen....” sagte er.Er hob mich hoch, wie eine Spielzeugpuppe und trug mich zum Boot, setzte mich auf die Reeling und entfernte routiniert die Stacheln.“Wenn du mir jetzt am Zeh rumnuckeln willst, schieß ich dir eine..” Sagte ich trotzig“Keine Angst Madam.. Das mache ich nur bei meinem -Weibchen-...Sie haben ...