Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

gehen, dass sie auch noch Kinder bekommen kann.Dazu wurden in der Klinik alle erdenklichen Untersuchungen gemacht.Wir nahmen ja beide keine Verhütungsmittel, da wir Chemie in unserem Körper ablehnten. Und da gab es ja noch den Kodex...Da wir mit allem rechneten und darauf vorbereitet sein mussten, hatte Janine für alle Fälle, die Pille danach und auch die Dreimonatsspritze dabei.So war in etwa der Plan, sollte es zu einer Heirat kommen und sie nach einem Jahr immer noch kein Kind haben, dann würde sie sich wieder scheiden lassen.Bis zu dem Zeitpunkt sah auch alles sehr vielversprechend aus.Richard war regelrecht vernarrt in meine Mom.Ich ließ an dem Morgen das Frühstück aus und ließ mit von meinem Halbaffen ein wenig die Insel zeigen.Irgendwie sah ich ihn an de morgen ein wenig anders an.Was hatte Naomi gesagt, er sei verschossen in mich...Ein einfacher Stuart, auf einer Yacht, konnte sich doch wohl nicht die echt Hoffnung machen, dass die Tochter seiner zukünftigen Chefin, was mit ihm anfängt...Dazu, er war zwar höflich, und ok er war schon scharf auf mich, aber mehr hatte ich bei ihm nie gesehen, oder doch...Jedenfalls konnte das nicht gut gehen, gegen Abend wurde ich dann wieder immer arschiger und zickiger zu ihm.Wahrscheinlich wollte ich ihn im Unterbewussten auf Distanz halten, damit er es sich abschminken würde, falls er sich Hoffnungen machen sollte.Sansibar war wunderschön, nur für meinen Halbaffen nicht, ich triezte und scheuchte ihn, wo es nur ging, machte ihn ...

 geil und behandelte ihn wie den letzten Arsch.Er hingegen verlor nie seine Freundlichkeit.Am 22zigsten Tag fuhren wir dann die paar Meilen nach Pemba, der großen Nachbarinsel.Dort machten wir nicht im Hafen fest, sondern ankerten vor der Küste.Am ersten Tag lag ich nur auf Deck und sonnte mich, während Richard und Janine einen Landausflug machen.Zwei Tage noch, dachte ich, zwei Tage noch und ich bin den Bimbo los.Auf der einen Seite war ich froh, ihn dann los zu sein, auf der anderen schmerzte der Gedanke. Ein Schmerz den ich so nicht kannte und zuordnen konnte.Abends beim Essen, ich trug wieder ein Hauch von nichts und mein Halbaffe konnte seine Augen nicht im Kopf behalten, merkte ich, dass Mom strahlte wie selten zuvor.Dann sah ich es ...Sie trug einen bestimmt 3 Karat großen Verlobungsring.Mir wären fast die Gesichtszüge entgleist, aber im letzten Moment fing ich mich noch.Jedoch machte ich mir um was anderes sorgen, nicht wie wir daraus kommen sollten, nicht wie wir die meiste Kohle rausschlagen konnten...Nein, ich dachte, dass ich meinen Bimbo noch länger sehen musste.Ich sprang erst mal auf, lief um den Tisch, gratulierte ihr und spielte das Spiel mit.In Richards Richtung blickend sagte ich “darf inch dich dann jetzt Paps nennen...?”Dabei lachte ich ihn an.“Sehen wir mal..” War seine diplomatische Antwort.“und, wann...Wo...”Fragte ich nur kurz, aber alle wussten was gemeint war .“In zwei Tagen schon, vor Pemba gibt es noch eine ganz kleine Insel, nichts als weiser ...