Ein Tag am See
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: benny_32
mehr wollte ich sehen. Aber ich will dich nicht ernsthaft verletzen. Ich will dich als Freund nicht verlieren.“ Sie sah mich etwas nachdenklich an. „Ich finde dieses Spiel sehr spannend und möchte gerne damit weitermachen. Aber das ist auch gefährlich. Was meinst Du dazu?“„Ich bin mir nicht sicher. Aber ich finde es auch spannend. Außerdem vertraue ich Dir. Bitte sei nur vorsichtig mit mir, denn das ist alles so neu für mich. Aber was meinst Du mit ‚gefährlich‘?“.Sie sah mir mit einer ernsten Miene in die Augen: „Wenn Du dich vor mir erniedrigst und dich wie ein kleiner hilfloser Junge verhältst, dann kann es irgendwann sein, dass ich den Respekt als Mann vor dir verliere. Wir sind schon so lange befreundet und ich muss gestehen, ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn wir uns auch intimer näher kommen würden. Aber jetzt, wo wir dieses Spiel angefangen haben, kann ich es mir nicht mehr vorstellen. Dir muss klar sein, dass ich wahrscheinlich nie Sex mit Dir haben werde.“Ich sah ihr in die Augen und nickte. Sie sah wohl meine Enttäuschung. Sie stand auf und sagte aufmunternd: „Am besten Du machst dich jetzt im See sauber. Denk darüber nach, was ich gesagt habe. Wenn Du wieder herkommst und die Schleife trägst, weiß ich wie Du dich entschieden hast. Machst Du die Schleife ab, dann kannst Du dich wieder anziehen und wir vergessen, was heute hier passiert ist und sprechen auch nie wieder darüber.“Wieder nickte ich und ging dann zum See. Ich sah an mir ...
herunter. Mein kleiner weicher Penis kam mir fast noch kleiner als sonst vor. Mit der Schleife darum wirkte er wirklich nicht sehr männlich. Mein Sperma klebte an meinem Bauch und ich hatte noch immer den Geschmack davon im Mund.Das Wasser war kalt, aber erfrischend. Ich wusch mir das Sperma vom Körper und überlegte, was ich nun machen sollte. Ich wollte L. nicht als Freundin verlieren. Auch war ich schon immer scharf auf sie. Wenn wir das Spiel weiterspielen würden, dann würde ich nie eine Chance haben ihr körperlich näher zu kommen. Auf der anderen Seite: Ein solch erotisches und geiles Erlebnis hatte ich noch nie gehabt. Es war auch irgendwie befreiend, als wäre endlich eine Last von mir abgefallen. Und mir war auch klar, dass ich so etwas wieder erleben möchte. Meine Entscheidung war gefallen: Ich ließ die Schleife wo sie war und ging langsam aus dem Wasser zurück zu unserem Platz.Ich war froh, dass wir einen so versteckten und geschützten Platz gefunden hatten. Wir waren hier wirklich ungestört. Ich griff nach meinem Handtuch und trocknete mich ab. Mir wurde bewusst, dass L. mich dabei beobachtete und natürlich gesehen hat, dass die Schleife noch an ihrem Platz war. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und schaute beschämt zu Boden. „Ich konnte nicht anders.“ Sagte ich leise. „Ich verstehe.“, sagte sie und ich merkte, wie sie Augenkontakt zu mir suchte. Ich schaute vorsichtig zu ihr. Ich befürchtete Enttäuschung in ihrem Gesicht zu sehen. Aber sie sah mich mit einem ...