1. Ein Tag am See


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: benny_32

    freundlichen Lächeln an, was mich mal wieder sofort in ihren Bann zog. „Ich bin froh über deine Entscheidung. Und um ehrlich zu sein: Nachdem, was heute hier passiert ist, kann ich mir dich auch nicht mehr so recht als ‚Mann in meinem Bett‘ vorstellen.“ Das sagte sie richtig entspannt. „Aber ich gestehe, dass mich das Ganze doch ziemlich angemacht hat.“ Sie klopfte mit ihrer Hand auf den Platz neben sich. „Komm, setz dich Kleiner und entspann dich. Wir bekommen gleich Besuch“, lachte sie.Bei ihren Worten kam sofort wieder dieses Gefühl der Scham und Erniedrigung. Ich setzte mich und gerade, als ich verschämt die Beine anziehen wollte um meinen kleinen Schwanz zu verstecken, grinste L. mich erwartungsvoll an. Ich verstand. Also lehnte ich mich zurück, streckte meine Beine aus und spreizte sie ein wenig. Sie lächelte mich an. „Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“ „Klar. Was willst Du wissen?“, entgegnete ich.„Zuerst möchte ich dich bitten absolut ehrlich zu mir zu sein, egal was ich dich frage. Ich möchte einfach verstehen, was Du fühlst und warum Du dich für unser Spiel entschieden hast. Wenn Du irgendwann das Spiel beenden möchtest, sag einfach ‚Stopp‘! Bitte versprech mir das.“ Ich nickte zustimmend.„Ok, als erstes möchte ich, dass Du mir sagst, eben bei unserem Spiel empfunden hast.“ „Ich habe….“ „Sieh mir in die Augen, wenn Du mir antwortest!“, unterbrach sie mich. Ich schaute sie neben mir an. Ihr Bikini brachte ihre wunderschönen Brüste gut zur Geltung. Ihr flacher ...
     Bauch sah einfach zum anbeißen aus. Und dann ihre langen Beine: Am liebsten würde ich ihre Beine umklammern und mich daran reiben. Besonders diese Beuge wo Ihre Beine zur Hüfte übergingen, machte mich an. Ich sah zu ihr auf und musste feststellen, dass sie bemerkt hatte wie ich sie anstarre. Sie lächelte selbstbewusst. Ich wurde ein wenig rot und versuchte eine Antwort rauszubringen. „Es war mir schon sehr peinlich, als Du die Größe von meinem Schwanz als süss bezeichnet hast. Ich habe mich wie ein kleiner ungezogener Junge gefühlt. Gleichzeitig hat mich diese Erniedrigung total geil gemacht. Umso mehr Du darüber geredet hast, umso geiler hat mich das gemacht. Als ich dann auf dem Rücken lag und Du zwischen meinen Beinen gekniet hast, fühlte ich mich so hilflos, so ausgeliefert. Ich fühlte mich dabei überhaupt nicht mehr als Mann. Es fühlte sich eher so an, als würdest Du michgleich nehmen. Als wärst Du der Mann und ich die Frau. Gleichzeitig habe ich Dir aber auch vertraut. So wie ein Kind seiner Mutter vertraut, die es gleich wickeln wird. Es war für mich ziemlich überwältigend. Du hättest in dem Augenblick alles von mir verlangen können.“„Ich verstehe.“, sagte sie leise. „Für mich war es auch sehr intensiv. Ich habe dabei so viel Macht und Stärke empfunden. Ich habe gemerkt, dass ich mit Dir alles machen kann, was ich will. Als Du jede Pose eingenommen hast, die von dir verlangt habe, habe ich mich dadurch richtig stark gefühlt. Ich habe gesehen, dass dir das alles peinlich ...
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