Ein Tag am See
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: benny_32
meinen Finger aus dem Arsch. Ich war zutiefst beschämt und gleichzeitig geil ohne Ende.Ich ging ins Wasser, was mich recht schnell wieder von meiner Erregung runterkommen ließ. Nachdem ich mich beruhigt und abgekühlt hatte, kamen wieder diese Gedanken: „Was mache ich eigentlich hier?“, „Das kann dich total ruinieren.“ „Warum ist das nur so geil?“ Langsam ging ich wieder zurück zu unserer Decke. Ich trocknete mich ab. Durch das kalte Wasser war mein Pimmel war jetzt richtig in sich zusammengeschrumpelt. Als ich trocken war, stand L. auf und reichte mir den pinken Bikini. Sie musste schmunzeln, als ich das kleine Höschen anzog.Es passte erstaunlich gut. Obwohl es aus kaum mehr als zwei kleinen Stückchen Stoff bestand, passte alles gut hinein. Es lag auch gut an, so dass alles gut zusammengehalten wurde. Allesdings fühlte es sich so an, als ob mein halber Hintern unbedeckt wäre. Ich musste feststellen, dass es auch genau so war.Dann hielt sie mir das Oberteil hin. Ich steckte meine Arme hindurch und drehte mich um. „Kannst Du es bitte zuknoten?“, fragte ich sie. Sie stellte sich hinter mich, band aber das Teil nicht zu. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. „Frag bitte noch einmal.“ Sie hatte mich wieder. „Bitte L., kannst Du mir bitte den Bikini zubinden?“ Auch das Oberteil passte mir besser, als es mir lieb sein konnte. Ich habe durchaus kleine Männerbrüste, die nun das Oberteil doch ein wenig ausfüllten. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass auch sie es bemerkt hatte.Wieder ...
kam das Gefühl der Scham. Und wieder war es geil und erschreckend zugleich. „Ich danke Dir, L.“ Ich musste es einfach sagen. Ich war ihr zutiefst dankbar, dass ich das hier erleben durfte. Und dass es so demütigend, beschämend und peinlich war. „Ich danke Dir, dass Du mein Spielzeug bist.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste in dem Augenblick, dass sie es auch wirklich so meinte.Wieder riss sie mich aus meinen Gedanken. „Komm, setz dich. Lass uns erst mal was trinken.“ Erst jetzt viel mir auf, wie durstig ich war. Es war recht warm und ich hatte in der letzten Stunde doch recht viel Aktivität. L. reichte mir ein Bier aus ihrer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. Mann, tat das gut. Ich legte mich hin und stützte mich auf die Arme. Ich fühlte mich leicht und befreit. Also ob ich keine Verantwortung mehr haben würde. Ich konnte mich ganz in Hände von L. begeben. Sie würde auf mich aufpassen und mir neue, für mich vollkommen neue Gefühle bescheren.Dann knackte es auf einmal im Unterholz. Eine Stimme war zu hören und dann stand auch schon Nadia vor uns. Ihr Ex kam auch schon direkt hintendrein.Unwillkürlich zog ich meine Beine an. Beide waren noch in ihren normalen Klamotten und ich fühlte Nadias Blicke auf meinem Bikini. „Hi Benny, was ist denn mit Dir los? Bist Du unter die Transvestiten gegangen?“ Sie lachte mich dabei an. „Nein, nur ´ne Wette verloren.“, entgegnete ich. Ich merkte, wie ich rot wurde. Als Thomas mich sah, lachte er auch gleich los. „Hey, einen sonnigen ...