1. Ein Tag am See


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: benny_32

    Dieses Verhör machte mich ziemlich geil. „Ich glaube, weil es erniedrigend ist, wenn Du mir dabei zusiehst. Ein richtiger Mann würde sowas nicht machen.“„Ich möchte unser Spiel noch ein wenig weitermachen. Ich hoffe, Du freust dich schon genauso wie ich darauf.“ Das war keine Frage von ihr. Es war beschlossene Tatsache. Weiter erklärte L., dass für mich ziemlich peinlich werden würde. Wieder nickte ich dazu. Mich machte das alles so an, dass meine Hand langsam zu meinem Penis wanderte und ihn umschloss. „Lass das jetzt!“, sagte sie streng, „Du spielst nur an Dir rum, wenn ich dir das sage! Und überhaupt: Ich möchte jetzt, dass Du das hier anziehst.“ Sie kramte in ihrer Tasche und zog einen Bikini heraus. Natürlich war er pink.„Ich soll hier in einem Bikini herumlaufen? N. kommt doch gleich. Was soll ich denn da sagen?“, stammelte ich nervös. „Ganz einfach“, lachte sie, „wir sagen einfach, Du hättest eine Wette verloren. Und geh vorher nochmal ins Wasser. Ich will nicht, dass Du N. gleich mit einer Erektion begrüßt. Und lass die Schleife dran.“Mir wurde klar, dass der Nachmittag noch einige Erniedrigungen für mich bereithalten würde.Zögernd stand ich auf. Mein Penis war steif und tropfte schon, so feucht war ich geworden. Ich stand ein paar Sekunden so nackt, nur mit der kleinen Schleife umgebunden vor L.Erst sah sie eine Weile auf meine Erektion und dann erwartungsvoll in meine Augen. „Leck dir den Saft ab!“, befahl sie. Ohne Zögern strich ich mit einem Finger die Vorsaft ...
     von meiner Eichel. Ich drückte sogar meinen Penis um möglichst viel zu erwischen. Ich sah ihr in die Augen und leckte meinen Finger ab. Es war so erniedrigend und so geil.Ich stand so entblößt vor ihr uns leckte meinen eigenen Saft. „Und nun mach deinen Finger schön nass. Mach richtig viel Spucke drauf.“ Sie sah mir erwartungsvoll zu, wie ich meinen Zeigefinger lutschte. „Und jetzt steck ihn dir hinten rein!“, sagte sie mit gespanntem Atmen.„Sie will dich prüfen, wie weit Du gehst.“, kam mir ein Gedanke. Es war mir absolut peinlich und ich muss echt erbärmlich ausgesehen haben, als ich leicht in die Hocke ging und mir zwischen den Beinen hindurch langsam den Finger an den Anus führte. Es war mir absolut klar, was ich hier machte. Und es geilte mich ohne Ende auf. „Sie mich an! Sag mir, was Du fühlst!“ Sie schien atemlos zu sein. Sie machte es sichtlich an, wie ich mich vor ihr erniedrigte. Ich drückte zu und langsam drang mein Finger in mich ein.Sie konnte alles genau sehen. Sie saß auf der Decke und ich stand mit leicht gebeugten Knien vor ihr, mein Becken nach vorne geschoben und mein Finger steckte in meinem Arsch. Sie griff wieder zu ihrem Handy und machte Fotos. „Es ist total peinlich, so vor Dir zu stehen. Mein kleiner Penis ist ganz steif und ich habe mir einen Finger in den Arsch gesteckt.“, keuchte ich. Es würde nicht lange dauern und ich würde wieder abspritzen. „Los jetzt! Ab ins Wasser, Kleiner!“, holte sie mich aus meiner geilen Stimmung heraus. Langsam zog ich ...
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