Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: redbully83
löste die Kette vom Halsband und legte ihr statt dessen Handfesseln an. Darauf holte er aus dem Schrank einen breiten Ledergürtel. Der Gürtel hatte vorne zwei schmale Lederstreifen an denen ein Gummipenis so befestigt war, dass dieser genau in die Fotze der Trägerin passte, wenn der Gürtel angelegt war.Diesen Ledergürtel musste die Sklavin vor den Augen der Zuschauer anlegen. Jetzt stellte Robert sich so vor den Spiegel, dass man von Helgas Zimmer aus alles genau verfolgen konnte.Die Sklavin musste sich vor ihm auf den Boden knien. "Du bist hier nicht um dich auszuruhen, sondern nur um zu lernen. Wir haben hohen Besuch und du wirst ihm jetzt zeigen, dass du gelernt hast einen Schwanz nach allen Regeln zu blasen" sagte der Meister zu ihr. Noch etwas verschlafen machte sich die Sklavin relativ lustlos über seinen steifen Riemen her."Du bist wohl noch nicht ganz wach?" fragte darauf der Meister. "Ich habe dir doch gesagt, dass du dir Mühe geben sollst. Aber wie du willst, ich werde dich schon ganz wach bekommen."Darauf ging er zum Nachttisch neben dem Bett und nahm die dort stehende Kerze. Nachdem er sie angezündet hatte, stellte er sich wie vorher an den Spiegel."Jetzt wirst du dir gefälligst etwas mehr Mühe geben, los fang endlich an!" herrschte er das verschreckte Mädchen an.Als diese gerade wieder seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, hielt Robert die Kerze über den Rücken der Sklavin und ließ ein paar Tropfen heißen Wachs auf ihre Haut fallen. Vor Schreck und vor ...
Schmerzen wollte die Sklavin zurückweichen, aber ihr Gebieter hatte eine Hand fest an ihrem Halsband und hielt sie eisern fest."Wage ja nicht deine Arbeit zu unterbrechen, sonst wirst du eine Woche angekettet im Kerker verbringen" herrschte er sie an. Schnaufend und zuckend bemühte sich die Sklavin ihre Schmerzen zu ignorieren, obwohl ihr Herr zwischendurch immer wieder mal ein paar Tropfen Wachs auf ihren Rücken fallen ließ.Larissa hatte das alles gebannt verfolgt und vor Überraschung aufgehört ihre Herrin zu bedienen. Böse schnauzte Madame Larissa an: "Was fällt dir ein, Sklavin, bedient man so seine Gebieterin?""Jessica, klemm ihren Kopf zwischen deine Schenkel, aber so, dass sie noch alles im Spiegel verfolgen kann. Ich werde dem Miststück schon zeigen, was es heißt, ihre Herrin zu vernachlässigen."Sofort stellte die Zofe sich breitbeinig über Larissa und klemmte ihren Hals zwischen den Schenkeln ein, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie drückte ihre Beine so fest sie konnte zusammen und Madame sah wohlwollend, wie der Kopf der neuen Sklavin langsam rot anlief.Dann hockte Madame sich hinter Larissa und rammte ihr der Peitschenstiel von hinten in die pitschnasse Fotze. Die Sklavin stöhnte vor Lust auf. Genau vor sich, nur durch die Glasscheibe getrennt, konnte sie sehen, wie ihre Tochter hingebungsvoll den Schwanz ihres Gebieters bearbeitete.Selber wurde sie auf das Heftigste von Madame mit dem Peitschenstiel gefickt. Schon nach kurzer Zeit rang sie nach Luft und ...