1. Die Geile Vermieterin Teil 2


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: redbully83

    aber waren ihre Beine. Sie waren lang, schlank und wunderbar geformt.Dazu passte die nahtlose, gleichmäßige Bräune der glatten Haut, auf der sich ebenso wie an der rasierten Fotze, nicht das kleinste Härchen zeigte. Das ausdrucksvolle Gesicht wurde von den strahlend blauen Augen beherrscht und der sinnliche Ausdruck des Mundes wurde noch verstärkt durch den schwarzen Lippenstift.Kurz gesagt, sie war eine vollkommene Schönheit, die es durchaus mit der von Helga aufnehmen konnte.Nachdem ihr neuer Gebieter ihr die Fesseln angelegt hatte, sagte er : " Ich werde dich jetzt zu Madame bringen, dort wirst du auch die Möglichkeit haben deine Tochter zu sehen." " Wie du befielst, Herr" sagte Larissa. Robert führte sie an der Halskette in Helgas Schlafzimmer. Da Larissa durch die engen Fußfesseln nur langsam gehen konnte, dauerte es eine Weile, bis sie das Zimmer endlich erreichten.Helga hatte ungeduldig auf das Erscheinen der neuen Sklavin gewartet. Sie trug eine rückenfreie, hautenge schwarze Ledercorsage, mit dazu passendem Slip. Die Titten waren völlig frei. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Der Peitschenstiel aus Hartgummi hatte die Form eines Penis."Na endlich, das wurde aber auch Zeit !" schnauzte Madame. "Hoffentlich bist du wenigstens gut ausgebildet worden ! Jetzt knie vor mir nieder und zeige, ob du gelernt hast, wie man richtig eine Fotze ausleckt."Sofort warf sich Larissa vor der Herrin auf den Boden und sagte: "Ja Herrin, ich werde dich nicht enttäuschen." "Du ...
     sollst nicht dumm schwätzen, sondern endlich meine geile Fotze lecken, Sklavin!" fuhr Helga sie darauf an.Larissa erschrak, griff ohne ein weiteres Wort von vorne durch die Beine der Gebieterin, legte ihr die Hände an die Arschbacken und presste den Hintern von Madame leicht gegen ihren Mund.Dann leckte sie mehrmals von unten nach oben über Helgas Schamlippen, bis diese so richtig feucht waren. Jetzt tauchte sie vorsichtig und tastend die Zunge immer tiefer in das warme Fleisch der Fotze.Die Behandlung schien Madame zu gefallen. Mit einer Hand wühlte sie in den Haaren von Larissa, die andere Hand streichelte mit dem Peitschenknauf ihren Rücken."Mhm, gar nicht so schlecht, ich will hoffen, dass du alles andere auch so gut machst" stöhnte Madame. Robert hatte auf einen Wink von Helga den Raum verlassen. Statt dessen trat Jessica nun mit einem schwarzen Lederbody bekleidet hinter Larissa."Jessica, zieh bitte den Vorhang vom Spiegel" sagte Madame, "damit die neue sehen kann, wie wir hier Sklaven ausbilden."Die Zofe zog den Vorhang, der die Spiegelwand verdeckt hatte zur Seite. Jetzt war der Blick in die Zelle der Sklavin frei. Die Herrin drehte sich seitwärts, damit Larissa trotz ihrer ununterbrochenen Bemühungen die Herrin zu verwöhnen sehen konnte, was nebenan vor sich ging.Die Sklavin lag nackt auf dem Bett und war gefesselt. Sie schien zu schlafen. Da betrat Robert in seinem Lederdress den Raum und rüttelte sie unsanft wach. Noch etwas benommen fuhr die Sklavin hoch. Ihr Herr ...
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