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Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: redbully83
dafür, dass sie entsprechend " gekleidet " waren.Die Sklavin trug unter dem Mantel nur einen Slip, in den ein Vibrator eingebaut war. Dieser Vibrator konnte über Funk ein- und ausgeschaltet werde. Den entsprechenden Sender trug Robert in seiner Manteltasche und konnte so jederzeit den Vibrator in Betrieb setzen.Helga war nur mit einem weißen Fellmantel bekleidet Darunter hatte sie nur schwarze Unterwäsche. In ihrer Fotze trug sie Geisha-Kugeln, die ihr bei jedem Schritt einen Schauer den Rücken hinunter jagten.Jessica hatte ein schwarzes, transparentes Netzkleid und hüfthohe Lederstiefel an. Darüber trug sie einen hautengen schwarzen Lackmantel. Alle drei Frauen trugen dazu ihr obligatorisches Halsband.So ausgerüstet gingen die vier zur nächsten Straßenbahn und fuhren damit in die Stadt. Alle Anwesenden musterten die drei Frauen entweder missbilligend oder verschlangen sie mit geilen Blicken. Manchmal tuschelten sich die Fahrgäste auch zu: " Da, schau dir mal die Nutten an, Mensch, bei denen möchte ich auch mal ran dürfen."Madame hörte natürlich auch solche Bemerkungen und genoss die Fahrt sichtlich. Jessica tat, als ginge sie das ganze Getratsche nichts an, nur die Sklavin drängte sich verschüchtert an die Herrin.Sie wurde augenblicklich knallrot, als Robert den Sender einschaltete und den Vibrator damit auslöste. Sie zuckte zusammen und meinte, jeder der Anwesenden müsste das leise summende Geräusch wahrnehmen. Das war aber auf Grund des lauten Fahrgeräusches ...
unmöglich.Herr und Herrin hatten die Sklavin die ganze Zeit beobachtet und weideten sich an ihrem Bemühen, die Umstehenden nicht merken zu lassen, dass sie nach einigen Minuten Fahrt von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ihr Herr ließ den Vibrator so lange eingeschaltet, bis sie an der Haltestelle in der Stadt aus der Bahn stiegen.Hoch erhobenen Hauptes verließ Madame, gefolgt von der Zofe die Bahn. Robert half der Sklavin, die mit zitternden Knien folgte. Sofort nach dem Aussteigen hakte Helga sich bei Robert ein und überließ es Jessica die völlig benommene Sklavin zu führen.Als erstes besuchten sie ein Bekleidungsgeschäft, in dem der Verkäufer große Augen bekam, als die vier es betraten. Madame verlangte mit gebieterischer Stimme ihnen eine Auswahl der besten und teuersten Kleider vorzulegen.Sofort wieselte der Verkäufer davon und brachte das gewünschte. Dann folgte er den Frauen zu den Kabinen. Helga hatte schnell ihre Auswahl getroffen und präsentierte ihren Körper kurz darauf in einem knallroten Lederkleid. Der Verkäufer sprühte vor Begeisterung und Madame bemerkte sofort seine Beule in der Hose. Sie beugte sich zu Jessica und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann trat die Zofe in die Kabine.Einen Augenblick später hörte man aus der Kabine: " Kann mir mal jemand helfen, ich glaub da passe ich nicht ganz rein ! "Die Herrin wendete sich an die Bedienung und sagte: " Wenn sie vielleicht so freundlich wären meiner Zofe behilflich zu sein ? "Ungläubig schaute der junge Mann sie an und ...