Der ungewöhnliche Weg einer Studentin
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: LilahSternchen
die Mädchen meinen immer, es wäre echt cool. Für einen Abend Spaß auch noch Geld bekommen sei doch super. Und wie ich sehe, bist du eine ganz scharfe Schnitte. Du kannst hier richtig Kohle machen". "Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wie ist das aber mit den Arbeitszeiten?", wollte ich wissen. "Also Arbeitszeiten wie im Büro gibt es hier nicht. Du kannst sagen, wann und wie oft du einen Kunden haben möchtest. Du kannst das auch kurzfristig ändern. Dann hängt es natürlich von der Nachfrage ab und den Wünschen der Kunden. Du kannst für drei oder sechs Stunden gebucht werden oder für eine ganze Nacht. Drei Stunden bedeutet, du begleitest den Kunden zum Essen, ins Theater oder sonst irgendwo hin, es gibt aber keinen Sex. Sechs Stunden bedeutet, du gehst mit aufs Hotelzimmer und es gibt meist einmal Sex und dann gehst Du. Die ganze Nacht dauert dann bis zum Frühstück und gevögelt wird nach Belieben des Kunden. Es gibt dann auch noch Sonderwünsche, wie einen ganzen Tag lang, oder als Urlaubsbegleitung, Kongressbegleitung oder andere mehrtägige Einsätze. Aber da werden dann immer die Wünsche und die Termine genau besprochen und abgestimmt." Da ging die Tür auf und ein etwa 40 Jahre alter Mann kam heraus. Er war modisch gekleidet und sah recht ansehnlich aus. Er war aber nicht ganz mein Typ. "Hallo, ich bin Christian und du musst Cassandra sein", begrüßte er mich. "Hallo", antwortete ich schüchtern. "Komm mit ins Büro.", dabei hielt er mir die Tür auf und wies mir mit der Hand ...
den Weg, "dich hat also Michi empfohlen. Sie ist ja inzwischen brav geworden", grinste er. "Ich wusste nicht einmal, dass sie diese Arbeit gemacht hat. Ich habe sie erst später kennen gelernt", gab ich zur Antwort. "Ja, ja, sie war eine wilde Maus und hat sich so richtig gehen lassen. Aber kommen wir zu dir, du siehst echt super aus." Wir setzten uns in eine Couchgruppe und saßen uns nun gegenüber. Ich hatte mir für dieses Vorstellungsgespräch eine Jeans und ein engeres T-Shirt angezogen, damit ich meine Reize doch ein wenig zeigen konnte. "Und du bist sicher, dass du in dieser Branche arbeiten willst?", kam die nächste Frage von ihm. "Ich werde es wohl tun müssen, ich brauche das Geld für mein Studium. Mit Kellnern verdient man nicht mehr genug", gab ich Auskunft. "Ok, dann zieh dich aus, schließlich will ich sehen, was du zu bieten hast.", kam von ihm im Befehlston. Ich war von dieser Aufforderung doch etwas überrascht, da ich auf so etwas nicht vorbereitet war. Aus diesem Grund zögerte ich auch kurz. "Hey Cassandra, du willst dich von Typen vögeln lassen und zögerst nun, dich vor mir auszuziehen?" "Ich war nur etwas überrascht. Ist kein Problem", beeilte ich mich zu sagen. Ich begann dann auch gleich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, es folgten die Schuhe, die Socken und die Jeans. Nun stand ich in einem äußerst knappen String und einem Hebe-BH, der mehr zeigte als er verdeckte, vor dem Mann. Christian verspeiste mich regelrecht mit den Augen, während ich auch die letzten ...