Der ungewöhnliche Weg einer Studentin
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: LilahSternchen
Hüllen fallen ließ. "Du bist unten rum rasiert, das ist gut. Hattest du Geschlechtskrankheiten oder andere Krankheiten, die mit dieser Arbeit nicht vereinbar wären?", wollte er wissen. "Nein, außer ein paar Mal die Grippe wurden mir nur die Mandeln entfernt, aber das dürfte auch kein Problem sein.", gab ich bereitwillig Auskunft. "Wenn du auch weiterhin gut blasen kannst, dann fehlen die Mandeln nicht", grinste er über seinen eigenen Witz, "aber steh nicht so da. Zeig was du hast. Du musst die Beine leicht spreizen, so dass der Kunde freie Sicht auf dein Fötzchen hat. Er soll ja sehen, was er gekauft hat". Der Mann nahm sich kein Blatt vor den Mund. Aber irgendwie war mir das auch lieber. Die Situation war schon komisch, ich stand nackt vor ihm und er erklärte mir, wie ich mich noch besser präsentieren könnte. Und anstatt, dass es mir peinlich war, machte mich die Situation noch an. Ich spürte ein eindeutiges Kribbeln zwischen den Beinen. "Beim Sex ist es wie beim Essen, das Auge isst mit. Und bei dir bekommt das Auge wirklich etwas geboten. Geile feste Brüste, stehen richtig toll. Mir persönlich gefallen die birnenförmigen Brüste besonders gut. Dein Arsch ist der Hammer! Du machst viel Sport, das sieht man auch an den langen, geraden und wohl proportionierten Beinen. Dein Fötzchen gefällt mir auch tierisch. Schöne große äußere Schamlippen, die kleinen schauen vorwitzig vor und ....... zeig mir doch deinen Kitzler" Ich musste jetzt meine Beine richtig spreizen und mit den ...
Fingern meine Schamlippen auseinander ziehen. Da kam meine Perle, die zum größten Teil in ihrer Hautfalte versteckt war, zum Vorschein. Christian griff ohne zu fragen zu und begann meine Klit zu reiben. Herr Gott, das war mir jetzt aber peinlich. Ich war vermutlich knallrot im Gesicht. "Was glaubst du, was die Kunden noch alles mit dir machen", war der trockene Kommentar von Christian. Er rieb dabei weiter an meinem Kitzler und fuhr sogar meine Spalte entlang, die schon begann, langsam feucht zu werden. "Du bist leicht erregbar, das ist gut", kommentierte er weiter. Nun zog er seine Hand zurück und setzte sich wieder auf die Couch gegenüber. Dabei sah er mir ungeniert zwischen die Beine. "Ich würde gerne die Formalitäten gleich erledigen, denn so eine scharfe Braut wie dich, muss ich einfach nehmen. Danach würde ich dich gerne vögeln.", meinte er, als ob er über etwas völlig Normales sprechen würde. "Dann bist du mein erster Kunde und musst zahlen", konterte ich genauso trocken, wie er. "Machen wir es so, du kannst beim ersten Kunden auch den Anteil der Agentur behalten. Das ist ein guter Deal", schlug er vor. "Wie geht das überhaupt mit der Bezahlung? Das würde mich schon noch interessieren, bevor ich mich für diesen Job entscheide", wurde ich jetzt neugierig. "Du gefällst mir. Das Geld ist nicht deine erste Frage, aber es ist dir dann doch auch wichtig. Gut so! Du bist eine echt geile Frau und wirst als Model der obersten Kategorie A eingestuft. Das hat einen Einfluss auf den ...