Das Geschenk
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
zu haben! Selim stieß weiter zu wie besessen. Lars war auch völlig am Abheben, schrie und stöhnte weiter, während er sich wichste. Cem stand neben mir, sah sich das Schauspiel genüsslich an und bearbeitete lüstern seinen fetten Schwanz dabei. „Isch will disch fick', Schwuler!", keuchte er und grabbelte mir am Arsch rum, der immer noch gut geschmiert war. „Siehst du! Es geht doch! 'Schwuler' hört sich doch gleich viel besser an als 'Schwuchtel'." Ich grinste breit, und presste seine Hand fester in meine Arschritze. Cem schob mich ans Kopfende des Tisches, gegenüber von Selim. Er drückte mich runter. „Halt disch fest an Tisch, isch fick' disch gleisch dem Loch!" Ich hielt mich vorgebeugt an der Tischkante fest, mein Gesicht war genau über dem meines Mannes und ich konnte das verzückte Leuchten in seine Augen sehen, das ich so liebte. Cem stand jetzt hinter mir, schob mir seinen Riemen rein, und fing an mich zu ficken. Selim fickte Lars, Cem fickte mich, alle schrien, keuchten und stöhnten. Es war ein wunderbares Fest. Selim gab mit einem Mal merkwürdige Geräusche von sich. Er stieß weiter mit voller Kraft in den vor Geilheit winselnden Lars, und tief aus seinem Innern schien ein Grummeln aus ihm heraus zu dringen, ein Brummen, ein Dröhnen! ... Sein ganzer Körper verkrampfte sich, er war am Zittern und am keuchen. Und ganz langsam kam ein Ton aus ihm heraus, als ob er ein Werwolf wäre und den Mond anheulen würde! ... Und der Ton wurde lauter und lauter. Cemal, Murat und Aslan ...
feuerten ihn gemeinsam an: „SELIM, SELIM, SELIM!!!", bis der Ton schließlich in einem explodierenden, befreienden Schrei endete und Selim, zum ersten Mal im Leben, seinen Samen in ein Loch, statt in ein Taschentuch ergießen konnte. Eine halbe Minute lang drang dieser Schrei aus ihm heraus. - Gut das Frau Obele so schwerhörig ist! Endlich war der Hauptzweck des Abends erfüllt. Selim war keine Jungfrau mehr! Er hing noch keuchend über Lars, als seine Cousins ihm schon beglückwünschend auf den Rücken klopften. Nur Cem nicht, denn der war immer noch dabei in mich hinein zu stoßen. Hatte er sich eben noch dem Rhythmus von Selim angeschlossen, hämmerte er nun noch eigenem Gusto immer fester und tiefer in mich hinein, bis auch er sich endlich entlud! Sein Saft spritzte in meinen immer noch rot glühenden Arsch. Zu Ende war der Abend, der schon ein Morgen war, aber noch lange nicht. Murat hatte noch gar nicht gespritzt, mein Lars auch nicht, und ich hatte auch noch Lust. Von Selim, der endlich entdeckt hatte, was er mit seinem Schwanz für tolle Sachen machen konnte, ganz zu schweigen. Es war noch lange Zeit ein wildes Drunter und Drüber. Unsere vier Besucher stopften noch lange unsere vier Löcher. - Oben die zwei, und unten die zwei. ... Als sie dann so eine Art 'Reise nach Jerusalem' mit uns spielten – wir beide lagen Kopf neben Arsch auf dem Tisch, und die Jungs wechselten immer auf Murats Kommando das Loch – hörte ich dann wirklich die Engelchen singen. ... Unsere Junghengste fickten ...