Das Geschenk
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
verstand ich wirklich nicht, warum er sich so aufgeregt hatte. Nun gut, mein Liebster ist halt manchmal sehr sensibel, und die verbrannte Gans alleine hätte normalerweise schon genügt, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen! Aber immerhin war der Topf von einer angesagten italienischen, teuren Edelmarke! – Gut, ich geb's zu, ... er war herunter gesetzt gewesen. Sonst liebt mein Süßer alles Italienische. Letzten Sommer in Rom hat er so geschwärmt von den großen Plätzen, den großen Kirchen, den großen Künstlern, und nicht zuletzt von den großen Schwänzen unserer Urlaubsbekanntschaften Francesco und Paolo. Doch! ... Tatsächlich! ... Ich wollte es auch nicht glauben, aber es gibt WIRKLICH Italiener mit großen Schwänzen. ... Wir hatten sie in Ostia beim Cruising entdeckt. Mein Süßer hatte eigentlich die römischen Katakomben besichtigen wollen, aber als ich ihm versprach, mich am Abend um SEINE Katakomben zu kümmern, ließ er sich breit schlagen und wir fuhren zum Strand. Der Sand dort ist weiß wie Schnee. Der Himmel war strahlend von der südlichen Sonne erfüllt, aber in der schmierigen Brühe dort, als die sich das Mittelmeer entpuppte, konnte man leider nicht baden, und so verbrachten wir die meiste Zeit in den Büschen, wo auch reger Verkehr herrschte. ... Das ist ganz lustig da. Das Buschwerk ist überall so niedrig, dass die Köpfe der Leute meistens oben heraus schauen. Man äugt über das Gestrüpp und sieht immer mal wieder, wie im Kasperletheater, Köpfe hier runter gehen, an ...
anderen Stellen auftauchen um dann wieder schnell zu verschwinden. Nun ist der Italiener an sich ja eher etwas verklemmt. Alle huschten mit ihren Handtüchern um die Hüften, und teuren Sonnenbrillen auf den Nasen, die verschlungenen Pfade entlang. Bestenfalls standen sich mal zwei gegenüber, holten mal kurz ihre Cannelonis raus, wichsten ein bisschen, schauten sich dabei immerzu unruhig suchend um, und huschten dann weiter. Hübsch ausgesehen haben sie ja. Aber sonst ... Aber wo wir schon am Strand waren, und mein Mann auch gespült war, wollten wir trotzdem gern ein bisschen rum ficken. Und zu zweit ist man ja nicht so alleine. So suchten wir uns einen Platz an einer etwas stabileren Krüppelkiefer. Wir waren vom Sonnenöl ganz verschmiert, aber leider klebten auch kleine Sandpartikel überall. Aber mein Süßer weiß wie er mich heiß machen kann. Er ließ sein Handtuch fallen und kam mit halbsteifem Schwanz auf mich zu, lächelte mich an, küsste mich leidenschaftlich und ging mir dabei an die Nippel. - Nippel sind immer gut! - Er steht auch drauf, und so spielten wir und gegenseitig daran herum. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Schritt. Er streifte meine Eier und meinen Riemen, der auch schon im Wachstum begriffen war. Ich streichelte ihm nun seine süßen Arschbacken und meine Finger wanderten hinunter zu seiner verlockenden Rosette. Ich massierte sie mit meinen öligen Händen liebevoll auf, ließ ein, zwei Finger hinein gleiten und erreichte, das sein Kuss noch inniger wurde und er sich ...