1. Das Geschenk


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    noch einmal. Hier ist das Loch, da ist der Schwanz und wenn man DIESEN Schwanz in DIESES Loch schiebt, und sich vor und zurück bewegt, und man dann abspritzt, dann hat man es richtig gemacht! Hast du mich verstanden?" „Der versteht ja doch nichts.", sagte Aslan genervt und übersetzte, während ich weiter seinen Schwanz lutschte. „Isch zeig Selim nochmal. Isch muss jetz fick'! Gib misch dem Loch, Alder. Isch bin voll krass geil!" Murat ließ sich erweichen. „Gut Cem, dann fick' ihn halt endlich. Vorher gibst du ja eh keine Ruhe. Aber mach' es so, dass Selim alles sieht. Er muss ja lernen. Deswegen sind wir ja eigentlich hier." Cem freute sich. Ich spürte wieder eine Ladung Schmalz auf meiner Rosette, und seine Hand, die es verrieb. Dann die Eichel, dann ein kräftiger Stoß, und er war in mir drin. Ich stöhnte kurz auf, aber Cems Riemen war doch etwas kleiner als die seiner Brüder, und so konnte ich seine Stöße ohne große Anstrengung genießen. Er rammelte wie ein Presslufthammer und war von sich selbst völlig begeistert. Er krallte sich an meinen Hüften fest und schrie immerzu: „ISCH FICK' DISCH DU SAU, ISCH FICK' DISCH ...!" Immer hektischer stieß er in mich hinein, gab dabei theatralische Geräusche, die er wahrscheinlich mal in einem Porno gehört hatte, von sich, und tat, als würde er heldenhaft die ganze Armee von General Custer ficken. ... Aber mit seiner viel gerühmten Ausdauer war es nicht so weit her. Er hatte noch keine fünf Minuten geackert, da fing er an zu ächzen, zu ...
     stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht, was war echt, was gespielt, aber es hörte sich auf alle Fälle geil an. Er legte noch einmal einen Zahn zu und unter weiteren Schreien: „ISCH FICK DISCH, ISCH FICK DISCH! ...", und spritzte er seine heiße Sahne zu der Soße seines Bruders dazu. Stöhnend ließ er sich auf meinen Rücken sinken. Es schien fast, als warte er auf Applaus. Er war schon ein ganz schön eitler Geck. Aber schweinegeil war er eben auch! Nach Luft schnappend zog er nun seinen Schwanz aus meinem vollgespritzten Loch heraus. „Siesu, Selim, is ganz einfach. Isch hab's gesagt! Mussu auch mache, is escht voll krass geil! Auch wenns ein' Schwuchteln is! Loch is' Loch!" Er ging jetzt auch um den Tisch herum. „Aslan, machma Platz,ehj. Dem Schwuchteln hat disch lang genuch blas. Lass' misch ma' ran. Dem soll misch voll krass dem Schwanz lutsch'. Is ganz schmierig!" Aslan hatte ein Herz für seinen kleinen Bruder, und räumte seinen Platz. Sofort schob mir Cem seinen mit Sperma, Votzenschleim und Gänseschmalz verschmierten Schwanz ins Maul. „Lutsch, du Sau! Lutsch misch dem Schwanz!", raunzte er. Ich tat ihm mit Vergnügen den Gefallen. Das Gänseschmalz schmeckte zwar etwas komisch an einem geilen, türkischen Schwanz, aber das Sperma und der Schleim machten dieses kleine Manko schnell wieder wett. Genüsslich ließ ich meine Zunge um seine Eichel spielen, und holte mir jedes Tröpfchen das daran hing. Sein Stöhnen klang jetzt ziemlich echt. Mein Loch fühlte sich schon ganz schön ...
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