1. Die Gartennachbarin


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Fridolin

    Bewegungen vollführte, die mich fast aus ihr gleiten ließen. Als ihre lustvollen Wellen abzuklingen begannen, ließ auch ich mich treiben und stieß nun härter zu. Und wieder trieb es auch ihre Geilheit so an, dass sie zum dritten Mal kam, als auch ich soweit war. Wieder verschoss ich meine gesamte Ladung, immer noch hinter ihr kniend in sie hinein. Nun verlangte auch sie eine Pause. Sie holte die Sektflasche und die Gläser aus dem Wohnzimmer. Wir hatten sie ja nicht mehr angerührt seit dem Begrüßungstrunk. Wir lagen eng aneinander geschmiegt und streichelten uns gegenseitig und sahen un mit zärtlichen und verliebten Blicken an. Dann wurden wir richtig albern, wie Kinder bewarfen wir uns mit den Kopfissen und begannen erneut einen allerdings recht zärtlichen Kampf, der dazu führte, dass unser beider Verlangen wieder angefacht wurde und der Wunsch nach mehr Berührung erwachte bis wir wussten und wünschten es wird zu einem weiteren Fick kommen. Jetzt setzte sich Rita auf mich und ließ sich auf meinen natürlich schon längst wieder aufrecht stehenden Mast niedersinken und nahm ihn mit einem Seufzer in sich auf. Sie gab nun das Tempo vor und ließ es langsam angehen. Ihre schönen Brüste schaukelten vor mir und als ich mit beiden Händen zupackte und ...
     sie zärtlich knetete, streckte Rita sich und forderte mich auf, sie dort stärker zu reizen. Ich zwirbelte ihre Nippel, und ihr Auf und Ab und ihr Stöhnen wurden heftiger, schneller. Sie ließ sich nun weiter auf mich sinken so dass ich ihre Brüste mit dem Mund berühren konnte und einige Male ein wenig zubiss. sicher musste es sie schmerzen, doch sie gab mir zu verstehen, dass das schön für sie ist und ich mich nicht zurückhalten soll. Also knabberte und biss ich weiter. als ich dann noch meine Hände in ihre Hinterbacken krallte, weil ich merkte, dass es bei mir bald wieder so weit war, ritt sie plötzlich unter wieder lauten spitzen Schreien so schnell, dass es kein Zurück mehr gab und wir beide uns in einem weiteren Taumel unserer Lust zum sofortigen Höhepunkt treiben ließen. Wir taten es an diesem Tag, inzwischen war es bereits nach 16 Uhr, noch ein weiteres Mal. Die Flasche Sekt war geleert. und mit einem spöttischen Lächeln bedankte Rita sich für meine großzügige Hilfe beim Aufräumen der Wohnung. Mit weichen Knien verließ ich sie. Und immer wenn ich mit meiner Frau an ihrem Gartenzaun vorbei kam, grüßte sie freundlich zurück, und nur ich nahm das besondere Wissen, das in ihrem Lächeln lag, wahr, mit dem wir unser kleines Geheimnis behüteten. 
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