1. Die Gartennachbarin


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Fridolin

    tun könnte, ich könnte noch zwei Stühle ins Auto laden und später zum Recyclinghof bringen. Es wäre auch die Möglichkeit für mich, mich ohne zu entschuldigen zu müssen, zurück zu ziehen, wenn ich nicht bei ihr bleiben wollte. Sie würde sich aber freuen, wenn ich wieder nach oben käme. Nun, ich brachte die Stühle in mein Auto. In meinem Kopf rumorte es. Was sollte ich tun? Schließlich siegte das Verlangen nach dieser schönen Frau. Also stieg ich die Treppe schnell wieder hoch. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich ging ohne anzuklopfen hinein. Rita war nicht zu sehen, als ich ins Wohnzimmer trat. Dann hörte ich ihre Stimme von nebenan. "Komm nur herein, ich bin hier, im Schlafzimmer." Als ich mich umblickte sah ich, dass die Tür zum Nebenzimmer, von wo aus sie gerufen hatte, etwas offen stand. Ich ging etwas zögernd hinein. Plötzlich umfingen mich zwei nackte Arme von hinten und hielten mich fest. Ich spürte, wie sie ihren Körper an mich drängte. Ihre Hände begannen, mein Hemd aufzuknöpfen und auszuziehen. Als mich dann aber doch umdrehte, sah ich, dass sie bereits völlig nackt war und so öffnete ich auch sofort meine Hose um mich ebenfalls ganz zu entkleiden. Sie schien es kaum erwarten zu können und streifte mir, kaum dass ich aus der Hose heraus war, den Slip ab. Jetzt standen wir uns nackt gegenüber. Ich war so perplex, dass ich zu keiner Reaktion fähig war und sie nur anstarrte. Die Schönheit dieser Frau, ihre Rundungen, ihre dunklen krausen Schamhaare und ihr ...
     Verlangen das sie ausstrahlte, wurde mir mit einem Schlag bewusst. Jetzt war es zu spät, den Rückzug anzutreten. Ich wollte es auch gar nicht mehr. Langsam kam sie auf mich zu und legte mir wieder ihre nackten Arme um den Hals. Wie küssten uns zum ersten Mal lange und heiß, und unsere Körper rieben sich aneinander, so dass auch ich angezündet wurde von dem Feuer, dass diese Berührung versprühte. Mit jeder Sekunde vergrößerte sich meine Erektion und bald stand "er" waagerech zwischen ihren Beinen und rieb an der schon nassen Pforte. Unsere Hände griffen, streichelten, ja krallten überall hin, und noch während des langen Kusses warfen wir uns, ohne von einander zu lassen, auf das breite Doppelbett. In unserer Gier wälzten wir uns wie Ringkämpfer auf dem Bett, nur dass die angewandten Griffe wohl nicht einmal beim Freistilringkampf erlaubt gewesen wären. Und wo hat man je Ringer gesehen, die sich während des Kampfes küssten, leckten, bissen oder sich freiwillig in Rückenlage brachten... Nun, es war herrlich, diese wolllüstige Frau in den Armen zu halten deren Rundungen ohnehin eine ungegeure Wirkung auf mich hatten. Nun gab sie sich vorbehaltlos hin. Ich stieß, als sie ihre Beine weit spreizte, in ihr nasses Loch und hielt erst einmal inne um ihre Wärme und Enge zu spüren. Doch jetzt ließ sie mir keine Pause mehr. In immer heftigerem Auf und Ab kreiste ihr Becken und sie trieb mich und sich förmlich in rasender Geilheit unter lautem Stöhnen so schnell zum Höhepunk, dass ich keine ...