Die Gartennachbarin
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Fridolin
Möglichkeit hatte, diesen Augenblick auch nur um eine Sekunde hinaus zu zögern. Mit einem lautem Schrei kam sie und ich spürte deutlich das Zusammenziehen ihrer Vagina während des Orgasmus. Da ich nicht mehr anders konnte, ließ ich mein Sperma in sie hinein schießen, ohne auch nur den Versuch zu machen, kurz vorher aus ihrer Grotte heraus zu gleiten. Es wäre auch nicht gegangen, denn Rita hatte ihre Beine über meinem Rücken verschränkt und mich somit eng an sich gefesselt. Immer noch lag ich auf ihr. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihre Brüste hoben und senkten sich bei den nun ruhiger werdenden Atemzügen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie mich wie durch einen Schleier an. "Bitte küss meine Brüste" sagte sie und hob sie mir entgegen indem sie den Rücken durchbog. Ihre harten Nippel ragten wie kleine Poller aus diesen wunderbaren Hügeln hervor. Zärtlich leckte ich über sie, dann begann ich an ihnen zu saugen und auch zu knabbern, was sie mit einem wolllüstigen Stöhnen begleitete. Ich wurde von einer erneuten Woge erfasst und mein Schwanz begann sich wieder zu versteifen. Doch ich zog mich aus ihrem Loch heraus und setzte mein intensives Küssen fort. Meine Lippen wanderten von ihren Brüsten zum Bauchnabel, zu den Lenden und zu ihrer Grotte, die sie mir bereitwillig wieder öffnete und ihre Beine erneut weit spreizte. Ich kniete dazwischen und hob ihr Becken etwas an. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris und ich spürte deutlich, dass auch sie wieder geiler wurde. ...
Jetzt wollte sie meinen inzwischen wieder "erwachsenen" harten Ständer. Ich drehte mich also auf den Rücken um und sie rollte sich auf mich. Ihre feuchte Möse stand genau über meinem Gesicht so dass ich sie ungehindert weiter lecken konnte. Es war zunächst etwas merkwürdig, meinen eigenen Saft, der aus ihrer Möse lief zu schmecken, doch den Gedanken daran ließ ich sofort fallen, denn sie verwöhnte inzwischen meinen Schwanz in einer solchen Zärtlichkeit, dass ich durch diese Berührung ihrer Lippen zu keinem anderen Gedanken mehr in der Lage war und nur noch genoss. Ihre Zunge vollführte wahre Wunder und ich wurde auf eine Wolke schönster Empfindungen gehoben. Doch kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, unterbrach Rita, die ebenfalls fast so weit war, ihre Bemühungen und forderte mich auf, sie nochmals zu ficken, doch diesmal von hinten. Also wand ich mich unter ihr hervor und da sie immer noch kniete, war es leicht, ihr bereitwilliges Loch zu finden und in sie einzudringen. Mit langsamen Stößen trieb ich meinen harten Penis immer ein kleines Stück tiefer in ihre herrliche Grotte hinein. Vor und zurück, vor und zurück. Sie war schon bald wieder so weit und ließ sich in einen noch stärkeren Orgasmus fallen als beim ersten Mal. Ihr gesamter Körper wand sich und zuckte, ihre Brüste schaukelten unter ihr hin und her und als ich sie, während sich bei ihr der Höhepunkt ankündigte, von hinten ergriff und knetete, rief sie ein lautes "JAA, JAA, JETZT" wobei das Becken wieder jene unglaublichen ...