1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bydiener

    Flasche Rotwein und klönte mit Anna noch ein wenig über Gott und die Welt. Ich mochte Sie gerne, sie war meine beste Freundin, aber sie wollte immer die erste Stimme singen, obwohl Sie nicht wirklich gut war. Ärgerlich. Später am Abend saßen Anna und Ich draußen am Lagerfeuer und rauchten. Irgendjemand spielte „Country road" auf der Gitarre. Jemand hatte Ouzo dabei und ließ die Flasche kreisen. Ich sah wie Florian immer wieder zu mir überschaute und tat, als würde ich nichts sehen. Ich nutze eine dringend benötigte Toilettenpause um aufzustehen. Anna wollte nicht mitkommen. Irgendetwas störte sie und vermieste ihr die Laune: Ich hatte keine Lust darauf einzugehen. Auf der toilette dachte ich kurz darüber nach, wie ich ihm wohl den Kopf verdrehen könnte und musste grinsen. Der Gedanke machte mich an und ich merkte, wie ich feucht wurde. Als ich zurück kam setzte mich neben Florian. Er hielt die Luft an und ich musste in mich hineinbringen. MNAch einer Weile berührte mein Bein wie zufällig für einen kurzen Augenblick das seine. Er bewegte sich nicht, doch sein Atem verriet, dass er interessiert war. Er traute sich nicht sich zu bewegen und ich genoss seine Nervosität. Die Flasche kam zu mir und ich nahm einen großen Schluck, wobei ich mich ein wenig Strecke und wie zufällig mein Bein auf seinem liegen blieb. Ich nahm einen grossen Schluck, trank mir Mut an und während ich die Wärme seines Beines an meinem spürte und das Feuer knisterte, spürte ich, wie der Wein mir in den Kopf ...
     stieg. Trotz des warmen Feuers und des Alkohols, fröstelte ich. Florian war ganz Gentleman und fragte, ob er mir eine Decke bringen durfte. 'Ja, gerne. Mir ist plötzlich so kalt.' Ich erinnere mich noch, dass ich mit Diana in der Küche stand, als sie mir die Geschichte erzählte und dass Diana mich immer wieder anschaute, prüfte, pausierte. Damals dachte ich, dass sie mich nicht verletzen wollte. Heute frage ich mich, ob sie nicht prüfen wollte, wie sehr es mich erregte, Sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ihre Erzählung erregte und verletzte sie mich zugleich, da sie mir zeigte, wie eigennützig sie mich damals „ersetzt" hatte. Ein Gefühl, das mir mit ihr nicht fremd werden sollte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Steifen, wollte es ihr aber nicht zeigen, sodass ich mich ein wenig vorne über beugte und ihr interessiert zuhörte und an meinem Glas nippte. Er stand auf und ging in die Herberge und kam kurze Zeit mit einer Decke zurück, legte sie über meine Schultern und setzte sich wieder neben mich, einen kleinen Abstand zwischen seinem und meinem Bein, ließ er anstandshalber. "Willst du auch unter die Decke?" fragte ich ihn etwas zu schüchtern. 'Ja gerne!' Er atmete etwas aufgeregt, als er zu mir herüber rückte: ich konnte jetzt mehr von ihm spüren und das gefiel mir. Als die Flasche das Dritte mal bei uns vorbei kam und ich den vertrauten Rausch spüre, fasse ich unter seinem Bein an seinen Schenkel und streichle ihn sanft. Er zuckt nur leicht zurück, legte sein Bein ...
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