1. Neue Stadt, neues Leben


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Womanizer

    schnellen harten Ritts warf sie ihre Haare wieder auf den Rücken, ich presste vollkommen erregt und kurz vor dem Kommen ihr meine Lippen auf den Mund, als dann die Sahne sich den Weg nach oben bahnte lag ihr Kopf auf meiner Schulter und mit kräftigen harten tiefen Stößen spritzte ich ihr laut keuchend meinen Saft in den Körper. Ich stieß sie noch weiter, denn ihre Schamlippen begannen zu zittern und mit den letzten Stößen zu denen ich in der Lage war, verbiss sie sich in meiner Schulter um den Schrei zu ersticken, während ihre Möse meinen Pfahl fest umklammerte und ihren Saft in meinen Schambereich spritzte. Sie keuchte neben mir auf, ich tätschelte mit meinen Händen ihren Po, bevor ich sie auf dem Klo absetzte, aufstand und mich einigermaßen frisch machte. Ich kam nochmal kurz zurück, als ich die wenigen Kleidungsstücke die ich verloren hatte zusammen suchte. Sie war schon einigermaßen zu sich gekommen und hatte auch schon begonnen wieder in ihre Klamotten zu schlüpfen. "Ich hab's doch gesagt, nur ne schnelle Nummer", lachte ich und wandte mich von ihr ab. "Na und? Kannst du dich denn beschweren?", fragte sie mit hochgezogenen ...
     Augenbrauen, während sie wieder in ihr Top schlüpfte. Ich hob ihren Slip auf, musterte diesen kurz dann schüttelte ich den Kopf: "Oh nein, das war schon..." ich warf ihr den Slip zu, "extrem scharf." Sie lächelte mich wissend an, doch dann ließ ich sie allein und fand den Weg wieder zurück zur Bar. Bei ihrem Kollegen bestellte ich das letzte Bier. Doch dann kam die Barkeeperin wieder vom Klo wieder, ihr Kollege fuhr sie an, warum sie sich so viel Zeit gelassen hätte, weswegen ich schmunzeln musste. Doch sie ignorierte ihn und schob ihn mit einem einfachen "Ich musste kacken" zur Seite. Sie goss sich schnell selbst eine Cola ein, bevor sie wieder bei mir stand und wir anstießen. Als wir beide tranken setzte ich jedoch kurz ab. "Darf ich dich nach deinem Namen fragen?", sie lief rot an, setzte ihre Cola wieder ab und lächelte mich breit an. "Ich bin Mona." *** Als ich eine halbe Stunde später den Pub verließ und ihre Nummer auf einem Bierdeckel zu der von Sarah gesteckt hatte begriff ich das erste Mal seit einem halben Jahr, dass Emma nicht mehr meinen Kopf regierte. Fast eine Spur zu fröhlich machte ich mich auf den Weg nach Hause. 
«12...6789»