1. Neue Stadt, neues Leben


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Womanizer

    was hier schon alles vorgefallen ist. Aber ich meine als Kellnerin hat man es nie besonders leicht. Wenn hier ein paar Spätpubertierende Jungs was trinken gehen, höre ich immer wie sie darüber reden mich flachzulegen, doch wenn ich bei ihnen bin, bekommt niemand seinen Mund auf. Zu viele Schlappschwänze, die dann mit großen Reden versuchen ihren Mikropenis zu kompensieren. Ich bitte dich. Als Kellnerin darf man sich nie auf einen Kunden einlassen, das ist unprofessionell." Ich zog erneut die Augenbrauen hoch: "Und warum habe ich dann das Gefühl, dass du es kaum erwarten kannst über mich herzufallen?" Sie hielt meinem Blick stand, doch hinter ihr kam gerade wahrscheinlich ihre Ablösung, der stieß ein Glas um. Sie bedachte mich noch mit einem kurzen Blick, bevor sie ihm mit Kehrblech zur Hilfe kam und streckte mir, wahrscheinlich sogar absichtlich, ihren Po entgegen. Dann tauchte sie wieder auf. "Ich glaube, das Problem bei dir ist, dass du nur auf eine schnelle Nummer aus bist und deswegen nicht bei so vielen Typen landest. Das ist reine Vermutung, aber ich glaube du hast bisher ziemlich schlechte Erfahrungen mit Beziehungen gemacht?" Sie erwiderte immer noch nichts, kippte die Glassplitter in den Mülleimer. Ich wartete auf eine Reaktion von ihrer Seite, dann seufzte ich und stand auf und verließ die Bar. Ich musste etwas Alkohol ablassen. *** Ich öffnete die Toilettentür und wusch meine Hände. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit den letzten Sätzen jede Chance ...
     zerstört hatte, wahrscheinlich war sie sogar froh, dass ich das Gespräch so abgebrochen hatte. Ich schien einen wunden Punkt erwischt zu haben. Vielleicht war das auch besser so. Ich wollte gerade gehen, als die Tür aufging und sie direkt vor mir stand, wie gerufen. Sie packte mich am Shirt, schien jedoch nicht wütend oder verletzt zu sein. Und sie presste sich direkt an mich, ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. "Na und? Ich mag vielleicht nur auf einen schnellen Fick aus sein, aber immerhin muss ich mich deswegen nicht verstellen um das zu bekommen was ich will." Ich sah immer noch auf sie herab: "Was willst du mir damit sagen?" "Du bist doch nicht anders. Deine letzte Freundin hat mit dir Schluss gemacht und jetzt versuchst du dich anderweitig zu vergnügen. Das schlimmste daran: es funktioniert." Sie griff sich mit einer Hand in die Jeans zwischen die Beine, dann hielt sie mir zwei Finger vor die Nase. "Ich bin seit zwanzig Minuten feucht und brauche jetzt schnell etwas um meine Lust zu stillen. Ob du mir dabei hilfst, ist komplett nebensächlich, ich..." Sie kam nicht mehr dazu, ihren Satz zu Ende zu bringen, denn ich zog sie an mich und ließ sie mit einem Kuss verstummen, mit dem ich hoffte, sie zu überrumpeln. Doch sie schien fast damit gerechnet zu haben, ihre Zunge ließ nicht lang auf sich warten, sie zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich so wild, dass ich beinahe vergaß, wer da gerade vor mir stand. Ihre andere Hand vergriff sich gezielt in meinem ...
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