Das besondere Urlaubshotel Teil 2
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
und liebevoll streichelte. Na Nu, dass kannte ich noch gar nicht von ihm. Welch ein Wunder... Er küsste mich ausgiebig und sehr geil, streichelte mich aufreizend, von Kopf bis Fuß und zog mich letzten Endes, komplett nackt aus. „Ich will dich ans Bett fesseln“, flüsterte er total erregt und drängte mich, mit seinem männlich, harten Körper rückwärts auf die Matratze. Unsere Betten waren allesamt mit Bettpfosten ausgestattet, eben zu diesem Zweck. Er schob meinen Kopf auf das Kopfkissen und drapierte meinen massigen Körper so, wie er ihn haben wollte. Zuerst band er ein Handgelenk an dem einen Pfosten fest, dann das andere, am gegenüberliegenden Pfosten. „Hebe deine Beine, so hoch du kannst“, flüsterte er rau und ich tat es. Olaf zog mein Becken noch weiter nach vorne und schnappte sich dann meinen rechten Fußknochen, den er an den selben Pfosten band, wie zuvor schon eine Hand. Auch mein zweites Bein wurde fixiert, zu anderen Hand hinüber. Ich war zwar nicht sonderlich gelenkig, aber er schien zufrieden zu sein. Meine blanke Möse schaute nun vorwitzig hervor und er spielte mit seinen Fingern daran herum. Heute war er sehr intensiv mit mir zugange, wollte sich wohl besondere Mühe geben... Fataler Fehlgedanke! Olafs Finger glitten durch meinen, erst leicht feuchten Spalt und rubbelten heftig rauf und runter. Als ihm das nicht mehr genügte, senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und küsste mich heftig, während zwei seiner Finger, in meiner Möse verschwanden und mich langsam ...
fickten. Ich hatte es sehr schwer, ein Stöhnen zu unterdrücken. So geil machte mich dieses Spiel, jedes mal. „Darf ich kommen, mein Herr?“, stieß ich wild hervor und war kurz davor. „Du darfst. Herzlichen Glückwunsch, zum Geburtstag“, sagte er und seine Zunge übernahm den Part, um mich endgültig zum Kommen zu bringen. Nun durfte ich auch endlich stöhnen und ich schrie meinen Orgasmus hinaus in die Welt. Olaf erhob sich leicht und beugte sich weit über meinen Unterkörper nach vorne, um mich auf den Mund zu küssen. „Ich habe dich vorbereitet, Liebling“, flüsterte er sehr erregt und holte unter dem Kopfkissen, eine Augenbinde hervor, die er mir flink und ´geschickt anlegte. „Wofür?“, flüsterte ich, obwohl ich gar nicht sprechen durfte. Dafür kassierte ich einen Kniff in die Brustwarze. „Ich erfülle dir, schweren Herzens, einen deiner Wünsche. Gangbang mit schwarzen Männern“, er keuchte auf und ich spürte genau, wie schwer es ihm fiel, mich teilen zu müssen. Ich wollte etwas sagen, aber er hielt mir den Mund zu. Innerlich, wurde ich aber wieder total geil. Was für ein geiler Gedanke, Gangbang mit schwarzen Männern. „Sie kennen deine Tabu´s und werden sich daran halten. Außerdem, zeichnen wir alles auf und es wird immer jemand da sein, der dir im Notfall, zur Hilfe kommen wird“, es fiel ihm noch immer schwer, zu sprechen. Ich nickte nur, wusste nicht, was ich sagen sollte. Die schwarze Augenbinde, tat ein Übriges. Ich würde nicht wissen, wer mich fickte, auch dieser Gedanke erregte ...