Das besondere Urlaubshotel Teil 2
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
Geschäftsmäßig führte ich ihn in meine kleine, unaufgeräumte Küche, wo ich schnell den Tisch frei machte. Er bekam einen Instantkaffee angeboten, den er aber ablehnte. Olaf öffnete seine Aktentasche und holte eine dünne Mappe hervor, die er vor mir, auf den Tisch legte. Verständnislos sah ich ihn an und setzte mich, ihm gegenüber, an den schmalen Bistrotisch. „Ich habe dir Vertragsunterlagen mitgebracht. Suche dir einen Rechtsanwalt und lasse sie prüfen“, waren seine ersten Worte und er sah mich sehr ernst an. Ich hatte große Probleme, meine Tränen zurückzuhalten, denn ich hatte mir, etwas ganz anderes gewünscht. „Wir werden das Hotel aufziehen. Mein Rechtsanwalt, kümmert sich bereits um alles. Vorwiegend sucht er, ein großes Grundstück, auf dem bereits ein Hotel oder etwas ähnliches steht. Parallel, setzt er diverse Verträge auf, mit Banken, mit dir und so weiter“, Olaf machte eine kurze Pause. Ich schwieg. „Du sollst die Geschäftsführung übernehmen, was bedeutet, dass du umziehen musst. Dein Sohn wird uns begleiten, bis er die Schule fertig hat, dann sehen wir weiter“, musternd sah er meinen Aufzug an. Ich trug ein schlabberiges T-Shirt und eine ausgeleierte Schlafhose, dazu war ich barfuß. „Wir werden direkt im Hotel wohnen. Du brauchst dir also darum keine Sorgen machen“, trotzdem er so hart zu mir war, nahm er mir doch ein wenig die Angst. Er kannte mich eben schon sehr gut. „Ich...“, wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war doch nur ein Vorschlag gewesen. Und was ...
zum Teufel, wurde aus uns beiden? Ausprechen tat ich aber nicht. „Überlege es dir. Ich gebe dir vier Wochen Zeit dazu“, Olaf erhob sich und stelle seine Aktentasche beiseite. Sein Blick hing die ganze Zeit an mir fest. „Warum bist du nicht sexy gekleidet? Du hast ohne Slip herumzulaufen“, schnauzte er mich im nächsten Moment an. Ich war so verdattert, dass ich wieder nicht antworten konnte. Hart griff er mir in den Schritt und massierte ganz kurz, mein Lustzentrum. „Runter mit den Klamotten“, befahl er streng und machte es gleich selbst. Geschockt wie ich war, ließ ich es mir gefallen und stand schließlich, Splitter nackt vor ihm. „Dein Busch wurde auch noch nicht weg rasiert, Schlampe“, schimpfte Olaf, packte mein Schamhaar und zog heftig daran. „Aua!“ „Hol Rasierschaum und einen Rasierer, ich mache das für dich“, seine Stimme klang herrisch und ich gehorchte. Auf dem Weg ins Bad aber, grinste ich erleichtert vor mich hin. Es war alles in Ordnung. Gott sein dank! Zurück in der Küche, musste ich auf den schmalen Tisch klettern und er spreizte, mit harten Griffen, meine Beine. „Entspanne dich, sonst schneide ich dich noch“, Olaf beugte sich über meinen Schoss und befummelte mein Lustzentrum. Mit dem Daumen, reizte er meinen Lusthügel. „Bitte nicht hier, mein Herr, das Fenster“, flehte ich und deutete darauf. Es besaß keine Gardinen und die Nachbarn, von gegenüber, hätten wunderbare Sicht gehabt. Nur gut, dass gerade keiner herüber sah. „Du hast selbst Schuld. Wärst du rasiert ...