1. Das besondere Urlaubshotel Teil 2


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    Das besondere UrlaubshotelTeil 2 Vielen Dank, für die vielen, positiven Rückmeldungen!!! Auf geht’ s, ins nächste Abenteuer... Ich, Dorina, war nun die auszubildende Sklavin eines Herrn... Da muss ich doch heftig schlucken. In meiner Fantasie war alles ganz anders und viel einfacher gewesen. Panik stieg in mir auf, als ich Nachts, im Bett, darüber nachdachte. Mit meinen sechsundvierzig Jahren, war die ein sehr aufregendes Abenteuer. Was würde nun alles auf mich zu kommen? Wie funktionierte das alles? Würde mein Herr weiter gehen, als ich es wollte? Ich hatte doch so viele Tabu´s... Mein Hirn rotierte mächtig und vor Aufregung, konnte ich gar nicht einschlafen. Also stand ich wieder auf und setzte mich, nackt, wie ich war, an meinen Laptop. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, verschwand ich in meiner Fantasie und schrieb eine nette, erotische Geschichte. Schnell merkte ich, dass immer wieder reale Einflüsse in die Geschichte eindrangen und um es mir leichter zu machen, verarbeitete ich meine widersprüchlichen Gefühle in der Geschichte. Es half mir ungemein, meine Aufregung im Zaum zu halten. Nachdem ich die kurze Geschichte fertig hatte, stellte ich sie online und konnte endlich schlafen. In den folgenden Tagen, wurde ich von meinem Chef, der nun auch mein Herr war, ignoriert. Hinhaltetaktik. Das war gemein und meine Aufregung stieg wieder an. Ich schrieb ihm Mails, die er nicht beantwortete. Ich nervte ihn im Chat, den er nicht einmal betrat und eine unendliche ...
     Traurigkeit machte sich in mir breit. Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich mich genug gewehrt? Oder war Olaf mir noch wegen meiner Nase böse? Das war mir alles zu viel und zu stressig und so überlegte ich, was ich dagegen unternehmen konnte. Eine neue Geschichte schreiben? Nein. Oder doch? Und da kam mir ein genialer Einfall: ich hatte etwas im Sinn, was ich nicht in einer Geschichte verpacken wollte. Ich war wie gefangen von dieser Idee. Kurzentschlossen sammelte ich Papier, verschiedene Stifte, ein Lineal, Radiergummis und so weiter zusammen und begann zu zeichnen. Dazu muss ich wohl schreiben, dass ich zwar nicht malen konnte, aber dafür technische Skizzen anfertigen konnte. In kürzester Zeit, war ich von den verschiedensten Papieren umringt. Listen über Listen, Zeichnungen über Zeichnungen. Zwei Tage lang, arbeitete ich durch, ohne auch nur ins Internet zu gehen. Lediglich um meinen Sohn, kümmerte ich mich, wenn er denn mal da war. Als ich fertig war, scannte ich alle Unterlagen ein und band sie in ein Programm zur Vorführung ein. Den kompletten Satz, schickte ich per Mail, an meinen Arbeitgeber. Frech, wie ich war, lautete mein Vorwort, sehr geschäftlich. Ich ignorierte das Bedürfnis, hinter meinem Herrn, herzulaufen... Böser Fehler! Statt einer Antwort, stand mein Herr, an meinem nächsten freien Kinderwochenende vor der Tür. Er trug eine Aktentasche unter dem Arm. Aufgeregt, öffnete ich ihm weit die Tür und bat ihn herein. Ich bekam weder einen Kuss, noch eine Umarmung. ...
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