Das besondere Urlaubshotel Teil 2
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
gewesen, hätte ich das jetzt nicht machen brauchen“, er ging zur Spüle hinüber und ließ warmes Wasser laufen, dann blieb er dort stehen und drehte sich seitlich zu mir. Mit der linken Hand, hielt er meinen dicken Oberschenkel fest und mit der rechten, tränkte er einen sauberen Abwaschlappen, mit warmen Wasser. Diesen legte er mir zunächst auf meine Muschi und ließ ihn einen Augenblick dort liegen. Es war ein erregender Gedanke, von einem jungen Mann, so behandelt zu werden. Der Lappen verschwand wieder unter dem Wasserhahn und wurde neu getränkt. Dicke, warme Wassertropfen, rannen mir zwischen den gespreizten Beinen hinunter, aber das kümmerte Olaf überhaupt nicht. Er begann, mich zu waschen und zwar sehr ausführlich. „Du hast eine geile Fotze“, lobte er mich, als ich ein wenig gegen den Lappen drückte, mit meinem Lustzentrum. Er schlug mich, mit dem Lappen, als Strafe. Es tat aber nicht weh, sondern war sehr erregend. Weil ich daraufhin stöhnte, tränkte er den Lappen neu und schob ihn mir hart, mit einem Finger, in die Möse. Ich jammerte auf. Der Rest des Lappens, hing mir in der Poritze hinunter. Nach dem kurzen Schmerz, übermannte mich aber wieder die Geilheit. Nun nahm mein Herr den Rasierschaum und drückte sich etwas davon in die Hand. Es wurde zwischen beiden Händen verrieben und dann tat er etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Statt den Schaum vorsichtig auf mein Wollpaket aufzutragen, massierte er ihn mir richtig heftig hinein. Was für ein geiles Gefühl. Als ich ...
laut aufstöhnte, bekam ich einen gemeinen Klatscher, auf mein Lustzentrum. Böse sah ich ihn an, aber schwieg. „Du darfst erst stöhnen, wenn ich es dir erlaube“, es folgte noch ein Klatscher, damit ich es mir auch ja merkte. Ich war so scharf, wie schon lange nicht mehr. Olaf spreizte meine Beine jetzt richtig weit auseinander und fing an, mich zu rasieren. Absichtlich, fuhr er mir immer wieder, mit dem Fingerknöchel, über den Lustpunkt. Ich grummelte innerlich vor mich hin. Wie gemein. Als kein einziges Haar mehr zu sehen war, prüfte er meine Muschi nochmals mit den Fingerkuppen. Rauf und runter, rauf und runter. Boah war ich geil. Es kostete meine ganze Kraft, nicht zu stöhnen. Der Lappen wurde aus mir herausgezogen und erneut mit warmen Wasser getränkt und ich wurde nach gewaschen. Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde kommen, dass spürte ich schon genau. Olaf leider auch, denn er hört, mit einem fiesen Grinsen auf. „Heute wirst du nicht befriedigt, weil deine Küche auch nicht ordentlich ist. Ich werde jetzt gehen und du, wirst dich unter keinen Umständen, selbst befriedigen, verstanden?“ Hammer, wie gemein... „Ich lasse dir einen Brief hier. Den öffnest du, wenn ich weg bin und halte dich an die Regeln“, sagte er noch, bevor er das Schreiben auf die Waschmaschine legte und ging. Ich war alleine... frustriert... unbefriedigt. In den Brief stand: Regeln: Ab sofort, darfst du mich nur noch ansprechen, wenn ich dich dazu auffordere! (Sehr witzig und wie sollte ich ...