1. Silke und Julia


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Unterleib. Julia glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und wollte gleichzeitig mehr, wollte den Strap immer tiefer in sich.Silke schaute fast ungläubig zu, als auch das letzte Stück des Strap in Julia verschwand. Sie wollte gerade anfangen Julia vorsichtig zu stoßen, als diese, vollkommen in Ekstase, ihren Oberkörper wieder anhob. Julia ritt auf Silke. Wimmernd, stöhnend, keuchend lehnte sie mit ihrem Rücken leicht gegen Silkes Brust und rieb sich schnell und fest ihren Kitzler, während sie sich den Strap in tiefen Stößen in ihren Po bohrte. Silke ließ Julia machen. Sie hatte keinen Einfluss mehr au das Geschehen, oder auf Julia.Schreiend und mit jedem Stoß den Strap mit ihrem ganzen Gewicht in sich stoßend kam Julia. Viele Stöße lang schrie und kam sie so heftig, dass Silke sich mittlerweile echte Sorgen um Julia machte. Ein letzter Stoß. Julia blieb kurz auf Silke und dem Strap sitzen, dann fiel sie nach vorne, lag auf dem Bauch, flach auf dem Bett und rührte sich nicht mehr.Ihr Gesicht war nass vor Tränen, ihr Körper war Schweiß-überströmt. Sie atmete tief und gleichmäßig, was Silke etwas beruhigte. Silke strich ihr sanft über den Rücken.Nach bestimmt 10 Minuten öffnete Julia langsam die Augen. Sie drehte sich zu Silke um und schaute sie an. Silke hatte noch nie ein so glückliches Gesicht gesehen.„Du verdorbenes Luder.” Silke gab Julia einen Kuss. „Ich hab mir echt Sorgen gemacht! Du warst richtig im Rausch. Ich wusste nicht, ob du dich nicht selbst verletzt oder ...
     einen Herzinfarkt bekommst.”„Nein. Mir geht´s gut. Ich glaube, ich bin ein wenig überdehnt und völlig überreizt, aber ich fühle mich sehr wohl. Glaub mir. Wenn das eben nicht der Himmel war, will ich, dass sie ihn so umbauen, bis ich da bin.” Julia lächelte ein wenig versonnen vor sich hin.Einige Zeit später saßen die beiden Frauen wie geplant mit chinesischem Essen vor dem Fernseher. „Das war ein sehr schöner Tag.” sagte Julia. „Ja, das war es.” gab Silke zurück.„Ich würde gerne mehr solcher Sonntage mit dir verbringen.” kam es nach einer Pause wieder von Julia. „Ich fühle mich einsam ohne dich, noch einsamer, wenn ich weiß, dass du bei Martin bist.”Silke sagte nichts. Sie wusste, es gab keine richtige Antwort und sie wusste, sie hatte ein Problem. Auch Martin hatte sich schon beschwert und sie sogar gefragt, ob sie bei ihm einziehen wolle, weil sie weniger Zeit für ihn hatte.**Silke schloss ihre Wohnungstür auf. Es war Sonntag, mittags. Sie wusste nicht, wo sie gewesen war. War sie bei ihrer Mutter? Silke wusste auch nicht, warum sie es so eilig hatte, aber sie musste schnell nach Hause.Silke öffnete die Tür. Sie hörte Julia stöhnen und betrat das Wohnzimmer. Martin saß nackt auf der Couch. Julia ritt, mit dem Rücken zu Martin auf ihm. Silke sah, wie Julia Martins Glied genüsslich in sich schob. Martin schaute Silke an.„Was guckst du so? ich habe auf dich gewartet. Julia wollte mir helfen, die Zeit zu vertreiben. Selber Schuld, wenn du nicht da bist.”Silke starrte ungläubig auf ...