Silke und Julia
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
nichts vor hatte sein müsse und dass sie, egal was sie jetzt tat, später Zeit zum ausgiebigen genießen hatte. Sie schloss wieder die Augen, doch das Bild des gut gebauten Mannes war weg.Stattdessen sah sie Silke. Schlank, sportlich, ein wenig drahtig. Sie hatte Silke einmal nackt vor sich im Bad stehen sehen mit ihren eher kleinen, runden Brüsten und einem perfekt rasierten schwarzen Dreieck. Dieses Bild hatte sie nun vor Augen. Ihre Hand bewegte sich schneller auf ihrer empfindlichen Knospe, als sie sich vorstellte, wie Silke auf sie zukam und sie leidenschaftlich und intensiv küsste, während sie ihren nackten Körper aneinander drückten. Bei der Vorstellung, wie sich Silkes Finger in sie schieben würde verlor Julia ihre Kontrolle und kam mit einem kurzen Beben und einem leisen, halb erstickten Seufzer.Schnell kam Julia wieder zu sich und öffnete die Augen. Silke stand in ihrem Zimmer und starrte sie an. „Entschuldigung, ich wollte dir deinen Kaffee bringen. Ich stell ihn in die Küche.“ Silke drehte sich rum und war verschwunden.Julia lief hochrot an, überlegte kurz und kam zu dem Schluss, das Ausweichen eh nichts bringen würde. Schließlich lebten sie in der gleichen Wohnung. Also zog sie sich ihren Slip und ihr T-Shirt wieder an und betrat mit gesenktem Kopf die Küche.Silke sah am Esstisch, las in einer Zeitschrift und trank Kaffee. Julias Tasse stand ebenfalls auf dem Tisch. Julia setzte sich. „guten Morgen.”„Morgen. Hör mal ich wollte dich nicht stören. Es tut mir ...
furchtbar leid. Ich hätte anklopfen sollen, aber ich wollte dich nicht wieder wecken und dir den Kaffee nur hinstellen.” platzte es aus Silke heraus. „Ich streichle mich auch oft. Ist doch auch normal, nicht wahr?“Julia konnte ihr schlecht sagen, dass ihr das ganze gleich aus zwei, eher sogar aus drei Gründen so peinlich war. Silke hatte sie nicht nur dabei erwischt, wie sie es sich selbst nackt auf dem Bett gemacht hatte. Sie hatte auch mit gut eingecremtem Poloch offen da gelegen und es in ihrer Fantasie mit Silke getrieben. Alles, während Silke zugeschaut hatte.„Ist nicht so schlimm. Reden wir lieber nicht weiter drüber.” gab Julia schließlich zur Antwort.„Ok,… aber geil ausgesehen hat das schon, wie du da lagst.” Julia brachte nur ein „Was?” hervor.„Naja, ich hab dich noch nie nackt gesehen, und Du lagst da so… Ich konnte halt alles von dir sehen. Das sah schon geil aus. Du hast eine fantastische… Figur.” Silkes Augen schienen ein wenig zu leuchten.Julia betrachtete Silke kurz. Sie wusste nicht recht, was sie antworten sollte. Silke saß da. Sie hatte die nackten Beine übereinander geschlagen und nur ein weises Hemd an, das durch mehr offene als geschlossene Knöpfe den Ansatz ihrer Brust erkennen lies. Leicht zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem Stoff ab.„Oh Gott”, Julia wurde wieder rot und richtete ihren Blick schnell auf ihre Tasse als sie merkte, was sie tat. Als sie wieder aufblickte, lächelte Silke sie immer noch an. Das Glitzern in Silkes Augen war stärker geworden, ...