Silke und Julia
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Silke und JuliaAus den tiefen des www...Julia lag auf ihrem Bett. Es war Sonntagmorgen, 10:00 Uhr. Sie war wach. Schon seit einer halben Stunde lag sie da und überlegte, was sie gegen ihre Langeweile tun sollte. Sie wusste, dass sie nichts vor hatte und wohl, wie meistens sonntags, auch niemanden finden würde, um etwas zu unternehmen.Ohne, dass sie es bewusst tat wanderte ihre Hand unter die Decke in ihren Slip und streichelte langsam, wie nebenbei ihren Kitzler. Ihre Gedanken schweiften ab. Bilder von verschiedenen Männern schoben sich vor ihre Augen, alle nackt mit großen, erigierten Gliedern. Seufzend dachte sie sich: „wieso nicht.”Jetzt konzentrierte sie sich auf ihr streicheln. Sie erhöhte den Druck ihrer Finger und fand es störend, nicht nackt zu sein. Also zog sie den Slip und ihr Shirt aus. Wieder mit der Hand zwischen ihren schlanken Beinen merkte sie, wie feucht sie schon war. Sie fuhr mit dem Finger durch die Spalte, zwei, drei mal und versenkte dann langsam den ersten Finger in sich. Sie nahm die zweite Hand um weiter ihren Kitzler zu massieren und spreizte die Beine noch ein wenig mehr.Kurz zog sie die Decke zur Seite. Das Kribbeln wurde langsam intensiver, aber sie wollte sich nicht beeilen. In ihren Gedanken lag ein Mann mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und saugte an ihr, leckt sie und tauchte seine Zunge in sie, so weit er konnte. Sie zog ihren feuchten Finger aus sich und umkreiste damit sanft ihren Anus. In ihrem Kopf machte die Zunge des Mannes das ...
gleiche. Leicht drückte sie mit der Fingerspitze gegen die enge Öffnung, spürte aber einen unangenehmen Widerstand. Noch mal befeuchtete sie ihren Finger und kreiste um das Loch.Kurz war sie unschlüssig, doch schließlich beugte sie sich zu ihrem Nachtisch rüber, öffnete eine Schublade und holte eine Dose mit Vaseline hervor. Sie nahm einen großen Klecks auf ihren Finger, legte sich wieder zurück und führte den Finger zwischen ihre Beine. Vorsichtig versuchte sie nun möglichst viel von der Creme mit dem Finger direkt in ihren Po zu drücken. Sie merkte, wie die Creme warm wurde und ihr Finger ohne viel Druck in sie glitt. Sie liebte dieses Gefühl. Als ihr Finger ganz in ihr steckte, fing sie an ihn leicht zu bewegen. Sie drückte ihn so tief es ging in sich und nahm erneut die andere Hand um sich zu streicheln. Ihre Beine stellten sich auf, um ihr noch mehr Platz zu schaffen und ihr Becken zuckte leicht, als es an ihrer Zimmertür klopfte.„Julia, bist Du schon wach? Ich mach jetzt Kaffee. Wenn du auch einen willst…”Erschrocken zog sie die Decke über sich und schloss vorsichtig die Schublade, um kein Geräusch zu machen. Das war Silke, ihre Mitbewohnerin.„Ja, ich komme gleich. Danke!”„Mist!” Sollte sie das begonnene noch zu Ende bringen oder lieber später, wenn Silke wie immer bei ihrem Freund Martin war in Ruhe weitermachen. Noch währen sie überlegte lag ihre Hand schon wieder auf ihrem Kitzler. Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass soviel Zeit an einem Sonntag, an dem sie eh ...