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Eine prickelnde Begegnung
Datum: 19.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTiffal
erregendsten ist wohl der Gedanke an ihre Muschi, die jetzt als sie so vor mir hockte wohl weit gespreizt ist. Ich hätte Ausblick auf ihre Muschi und den Saft, der sich langsam daran zeichnete. Sie verschob meine Unterhose, bis sie zu meinem kleinen Igel vordrang. Ja auch ich war rasiert, ähnlich wie sie. Nur leider nicht absolut frisch. Deshalb fühlte ich mich auf ihrer Zunge wahrscheinlich etwas stachelig an. Das störte sie scheinbar nicht. Sie leckte langsam aber stetig weiter nach unten. Meine Beine wollten mich nicht länger tragen. Ich klammerte mich am Baum fest und stöhnte leise. Ihre Zunge berührte sanft meinen Kitzler. Doch dies war nicht von langer Dauer. Sie spielte mit mir. So sehr wünschte ich ihre Zungenspitze auf meiner feuchten Muschi. "Trink meinen Saft.", dachte ich insgeheim. Doch sie stand auf, stieß mich wieder gegen den Baum und drehte sich um. Was hatte sie vor? Sie riss sich den BH vom Leib und entledigte sich auch ihrer restlichen Klamotten. Dann begann sie ihren kleinen aber knackigen Po an meinem Venushügel zu reiben. Ich ließ mich nicht davon abhalten, ihren kreisenden Bewegungen zu folgen. So sah es wohl von weitem aus, als würde ich sie von hinten ficken. Es törnte mich unglaublich an. Ich beugte mich nach vorne und umschloss ihre vollen Brüste. Sie lagen gut in meiner Hand und ihre Nippel wurden schnurstracks hart. Ich kniff sie sanft und sie stöhnte auf. Eine Gänsehaut fuhr mir über den Rücken. Weiterhin stieß ich sie von hinten und bildete ...
mir ein, ihre Feuchtigkeit bereits an meinen Schenkeln zu spüren. Ich fasste sie fest an den Hüften und drehte sie wieder zu mir. Ich strampelte meine Hose nach unten und spreizte an den Baum gelehnt meine Beine. "Dring endlich in mich ein.", flehte ich innerlich. Doch sie umkreiste lediglich meine Oberschenkel. krallte sich in meine Innenschenkel und drückte mich mit der anderen Hand fester an den Baum. Ich spürte, wie sich seine Rinde in meinen Rücken bohrte. Ich genoss diese Brutalität. Sie durfte alles mit mir machen. Endlich legte sie ihre Hand sanft auf meine Muschi. Sie atmete schwer, als sie an meinen Saft kam. "Du bist so feucht.", hauchte sie mir ins Ohr. Ein kalter Schauer fegte mir über den Rücken. "Du machst das mit mir.", erwiderte ich. Mit diesen Worten schnappte ich mir ihre Hand und steckte mir ihren Finger zwischen die Beine. Beide stöhnten wir laut auf. Sie bewegte sich erst langsam und dann immer schneller in mir. Ich verlor den Verstand. Kannte keine Zurückhaltung mehr. Meine Finger konnten nicht länger stillhalten. Auch ich erkundete längst ihre Muschi. Es war ein leichtes ihren Eingang zu finden. Ihre Feuchtigkeit wies mir den Weg. Ich hatte auch nicht recht viele Möglichkeiten, sie noch etwas zu triezen, denn sie war bereits so feucht, dass meine Finger einfach in sie glitten. Sie stöhnte lauter. Atmete schwerer. Während ich tief in sie eindrang. Zuerst ein Finger, dann zwei. Ihr Puls beschleunigte und riss mich mit. Ich hielt nicht mehr lange durch. Die ...