Eine prickelnde Begegnung
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byTiffal
während ich einen Blick auf ihr Buch warf. "Prickeln auf meiner Haut" war der Titel. Konnte wohl alles beinhalten. Liebe, Herzschmerz, Beziehungen ... das war wohl nichts für mich. Außer es handelte sich um ein Buch mit Sextipps. Das hätte ich durchaus anzüglich und spannend gefunden. War es ein Trick von der Unbekannten? An abgelegene Orte zu gehen, dort Menschen zu überrumpeln, um im Endeffekt ihre neu gelesenen Sex Tipps auszuprobieren? Sie machte sich zusehends interessanter. "Ja das stimmt. Ich bin einfach auf der Suche nach einem stillen Ort, an dem ich mich zurückziehen kann. Die Welt da draußen ist mir zu stressig." Ich mochte dieses Wesen. Sie bewegte sich langsam auf mich zu. Ich wusste nicht recht wie mir geschah, als sie sich auf den Stein neben mich setzte. Ich beobachtete jeden Schritt. Ihre Haare wehten leicht im Wind. Wie die wohl dufteten? Wie sie wohl duftete? Ich wartete gespannt, doch es passierte nichts weiter. Sie schlug ihr Buch auf und begann zu lesen. Ich tat es ihr gleich. Ab und zu erwischte ich mich, wie ich sie heimlich beobachtete. Mir gefiel ihre Stupsnase und die Art, wie sich beim Lesen ihre Lippen beinahe lasziv dazu bewegten. Ich wollte sie ansehen. Nicht mehr wegschauen. Wollte wissen, was sie liest und wer sie überhaupt ist. Ich rutschte aufgeregt auf meinem Stein hin und her und konnte mich gar nicht mehr auf mein Buch konzentrieren. Armer Stephen, wo er doch so spannend schreibt, dass ich niemals aufhören konnte. Aber diese ...
geheimnisvolle, wunderschöne Unbekannte. Was machte sie mit mir? Mit meinem Verstand? Ich musste es wagen. "Entschuldige, ich will dich nicht stören, aber wenn du schon so nah neben mir, auf meinem Plätzchen sitzt, dann möchte ich wenigstens deinen Namen wissen.", begann ich schroff. Sie sah auf und lächelte. Mich haute es von den Socken. Weiße Zähne, natürlich. Sie hatte wohl als Kind nie eine Zahnspange gebraucht. Sie lächelte als, wie ihre Eltern sie schufen. Das gefiel mir. Diese Natürlichkeit. Keine Wimperntusche, kein Kajal, keine verklebten Haare und vor allem kein Make-up. Ich war hin und weg. "Ach ist das so? Hab ich also heute extra Glück, dass ich hier auf deinem Plätzchen mit dir sitzen darf?" Überrascht blieb ich auf einmal wie angewurzelt sitzen. Eine derartige Schlagfertigkeit hatte ich nicht erwartet. "Heute ist wohl dein Glückstag!", erwiderte ich lachend. "Was liest du denn da?", fragte ich neugierig. "Wie beschreibt man ein solches Buch? Es handelt von Liebe und Sex. Nichts langweiliges, nichts abgedroschenes. Neues vor allem. Ich bin selbst sehr erfinderisch und liebe es mir aus Büchern Anreize zu holen.", beantwortete sie meine Frage. Ich musste schlucken. Saß vor mir meine Zukünftige? Ich liebte junge Damen, die kein Blatt vor den Mund nahmen, die erfinderisch waren, nicht nur auf den Sex bezogen, versteht sich und die vor allem lasen. Ich fand sie sehr sympathisch und fühlte mich auf Anhieb zu ihr hingezogen. "Ich bin auch erfinderisch.", platzte ich hervor und ...