1. Böse Mädchen 11


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    liegen und wendeten sich wieder Rico und Berit zu. Sie hatte natürlich ihr Tun unterbrochen und musste nun von Neuen beginnen. Aber jetzt fiel es ihr nicht mehr so schwer. Fast ungesehen hatte sie sich zwischen den Beinen gestreichelt und gleichzeitig seinen Penis gerieben. Jetzt hatte sie ihn wieder in den Mund genommen und behutsam bewegte sie ihren Kopf auf und nieder. Die Mädels sahen begeistert zu. Aber Rico war so hoch erregt, dass es nicht lang brauchte und der Aufruhr in ihm anzusehen war. Nur Berit bemerkte es nicht. Oder wollte sie es nicht bemerken? Er bekam seinen Samenerguss und spritzte in ihren Mund. Augenblicklich stockte sie und öffnete ihren Mund, so dass sein Samen aus ihren Mund lief. Als sie seinen Penis heraus ließ, kamen noch immer kleine Spritzer von ihm. Die Mädchen feierten. Aber Berit saß da, mit hochrotem Kopf und Sperma lief an ihrem Kinn herunter. Nein, sie hatte nichts geschluckt. Rico atmete noch immer schwer und hatte Mühe, sich zu beruhigen. „Na wie war es?", wollte Marie wissen. „Geil!", lächelte Berit verschämt. 'Sie ist wirklich schwanzgeil', dachte Susann. Aber das behielt sie für sich. „Und warum hast du nicht geschluckt?", fragte sie die Freundin. „Nee, das war so glibberig und so ein komischer Geschmack." „Dann wollen wir uns doch mal unserem Ausreißer widmen", sagte Marie. Auch Susann, Anja und Berit hatten sich jetzt noch etwas angezogen. „Was wollen wir mit ihm machen?", fragte Marie: „Nochmal ordentlich mit der Gerte vertrimmen?" ...
     „Ich weiß nicht. Das hinterlässt nur wieder Spuren. Er soll sich einen runter holen, wäre mein Vorschlag. Und dabei kann ich ihm ja die Eier mit der Gerte behandeln. Frag ihn doch: Die Gerte auf den Schwanz oder wichsen", sprach Susann. „Ja genau", stimmte Marie zu. „He Ole. Wir wollen gnädig mit dir sein. Du kannst es dir aussuchen. Entweder bekommt dein Schwanz eine ordentliche Tracht Prügel, oder du holst dir einen runter?" „Ist mir egal. Ich habe doch sowieso keine Chance, wenn ihr mich verkloppt." „Wir wollen dich aber nicht verkloppen, obwohl ich deinen Schwanz auch gern mal auspeitschen würde. Aber mit einer Rute", sagte Susann zu ihm. Das hatte ihn dann wohl doch etwas Angst eingeflößt: „Okay, ich mach es mir", gab er sich geschlagen. Sofort machte sie seine Hände frei und drehte ihn auf den Rücken. Susann nahm die Gerte und dann setzten sich die Mädels um ihn herum. Er nahm seinen Penis in die Hand und begann zu masturbieren. Gespannt schauten die Mädchen zu und jede hatte eine Hand an ihm. Anja und Berit streichelten seine Leisten. Marie hatte sich seine Brustwarzen gegriffen und zwirbelte sie mit den Fingern. Und Susann saß zwischen seinen Beinen, hatte sich seine Hoden gegriffen und tätschelte diese mit der Gerte. Von einer lustvollen Masturbation konnte keine Rede sein: An den Brustwarzen zwickte es, die Hoden werden schmerzhaft gedrückt, gestreckt und obendrein geschlagen, wenn auch nicht so doll und dazwischen noch das angenehme streicheln vieler Fingerspitzen. ...
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