1. Böse Mädchen 11


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    immer ganz feucht, wenn ich sein Ding in die Hand nehmen kann", gestand ihr Berit. „Willst du mit ihm ficken?" „Neiiin. Ich bin doch noch Jungfrau." „Aber lutschen würdest du ihn schon gern mal?" Berit wurde noch röter und sichtlich nervös. „Mach es doch dann. Wir verbinden denen doch sowieso die Augen." „Meinst du wirklich?" Ihre Stimme bebte. „Klar doch", machte Susann ihr Mut: „Du musst ja sein Zeug nicht schlucken, falls er dir in den Mund spritzt." „Und was sagen Anja und Marie dazu?" „Na 'die' musst du nicht fragen. Die haben bestimmt nichts dagegen. Marie hat doch schon längst bemerkt, dass du auf ihn stehst." Berit schaute überrascht. „Na die hat Augen im Kopf und blöd ist sie auch nicht." „Ich weiß nicht so recht. Und wenn die Jungs das weiter erzählen?" Berit war sich sicher, dass sie es wollte. Nur traute sie sich nicht, es zuzugeben. „Rico wird bestimmt nichts weiter erzählen. Der schmachtet dich doch genauso an. Und Ole muss es ja nicht mitkriegen und wenn doch, dann werde ich dem das schon klar machen, dass er die Klappe zu halten hat." Berit atmete erleichtert auf. Doch nun mussten sie ihr Gespräch beenden, denn die Badestelle war erreicht. „Wollen wir sie wieder an den Baum binden?", fragte Marie und zeigte auf den Baum, an dem auch Steven schon gefesselt war. „Klar doch, ich mach das gleich." Susann stellte die Jungs rücklings an den Baum. Sie mussten die Arme über den Kopf strecken und dann wurden diese an dem Baum fixiert. „Ihr seht so niedlich aus", ...
     schwärmte Susann: „Richtig zum Anbeißen mit euren steifen Schwänzchen." Die Mädchen lachten und Susann verband ihnen noch die Augen. Dann stellte sie sich neben die Beiden und erfasste gleichzeitig ihre beiden Glieder. Kurz rieb sie diese, kraulte noch einmal über die Säckchen und zog dann ihre Hände zurück. „Gehen wir baden", sagte Marie und die Mädchen folgten ihr zum Ufer. Da standen die Jungen nun. Splitternackt und gestreckt an einem Baum fixiert. Wieder so, dass man sie von allen Seiten gut sehen konnte. Ole stand obendrein noch zur Straße gerichtet. Aber von daher konnte man ihn kaum erkennen. Zum Einen die Entfernung, zum Anderen das hohe wild wachsende Gras machten dies fast unmöglich. Hierher würde sowieso keiner kommen. Aber das wussten nur die Mädchen. Die Jungen hatten davor natürlich Angst. Diese Ecke mit dem kleinen See kannten sie bis dato ohnehin noch nicht. Und vor Steven brauchte auch keiner Angst zu haben, denn der hatte sich schon seit zwei Wochen nicht mehr sehen lassen. Unbekümmert gingen die Mädchen nackt ins Wasser und schwammen einige Runden. Dabei berieten sie noch einmal, was sie mit den Jungen noch machen könnten. „Soviel können wir eh nicht mehr machen. Sie sollten euch noch lecken", sagte Marie zu Anja und Berit gewandt." Berit begann sofort verschämt zu strahlen. „Seht ihr, Berri ist schon ganz heiß ... Du magst den Rico hab ich Recht?", fragte Marie. „Hmm", lächelte Berit verschmitzt und wurde wieder ganz rot dabei. „Hab ich doch richtig gesehen." ...
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