Böse Mädchen 11
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byannasusanna
darin waren sie sich einig. Er konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie pinkelte, so dass der größte Teil überlief. Aber Anja gab sich zufrieden und stieg von ihm herunter: „Ich will nie wieder von euch hören, dass ich zu fett bin. Das weiß ich nämlich selber. Sonst erzähl ich deinen blöden Kumpels, wie geil du mich geleckt hast und das ich dir in die Fresse gepisst habe." Berit hatte interessiert zugeschaut, wendete sich dann aber gleich wieder Rico zu. Der war die ganze Zeit regungslos dagelegen und starrte entsetzt auf das Geschehen neben ihm. Wahrscheinlich hatte er ängstlich gegrübelt, ob sie das mit ihm auch machen würden. Aber dem war natürlich überhaupt nicht so. Ganz im Gegenteil, er durfte etwas viel besseres erleben. „Und? Machst du es?", wollte Susann wissen. Berit zuckte mit den Schultern. „Nicht so schüchtern Kleines! Oder hast du jetzt keinen Bock mehr?" „Doch schon", antwortete sie verschämt. „Oder sollen wir weg gucken?" „Nein nein." Ein wenig war es ihr schon peinlich, es jetzt vor den Mädels zu machen. Das sie Rico dabei ebenso sehen konnte, schien sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil, es erregte sie wieder. Also nahm sie all ihren Mut zusammen, spreizte seine Beine und kniete sich dazwischen. Lächelnd nahm sie zaghaft seinen Penis in die Hand, richtete diesen auf und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten. Rico hatte den Kopf angehoben und mit großen Augen schaute er erstaunt nach unten. Was muss er wohl jetzt gedacht haben. An einem Tag soviel ...
Erlebnisse, von denen er bisher entweder nur geträumt hatte, oder noch nicht einmal wusste, dass es so etwas geben konnte: Von seinem Kumpel in die Selbstbefriedigung eingeführt, von einer Mädchenbande zutiefst gedemütigt, die Muschi eines hübschen Mädchen lecken und von ihr nun auch noch oral befriedigt zu werden. Was für ein Tag! Doch plötzlich sah Susann im Augenwinkel, dass Ole versuchte auszureißen. Er hatte sich unbemerkt die Augenbinde herunter geschoben und war aufgesprungen. Aber Susann bekam ihn noch zu fassen und auch Marie hatte sich augenblicklich auf ihn gestürzt und wieder zu Boden gerissen. Ein kurzer Aufschrei und sie hatten ihn wieder im Griff. „Du bist ganz schön dreist. Dafür bekommst du 'ne extra Strafe", fuhr ihn Marie böse an und gab ihm eine Ohrfeige. Schnell hatte Susann die Stricke gegriffen, welche zum Glück ganz in ihrer Nähe lagen und fesselte ihn an Armen und Beinen. Marie verband ihm wieder die Augen: „Wolltest du jetzt echt abhauen?" „Wo wolltest du denn hin? Nackisch ins Dorf laufen? Deine Sachen sind gut versteckt und der Hof ist abgeschlossen." „Entschuldigung. Aber das war echt fies und eklig, mir in den Mund zu pissen", versuchte er sich rauszureden. „Ach und mich als 'Mobbel', 'dicke Tilla' und 'Mobby Dick' zu bezeichnen, findest du okay?" „Nein. Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut." „Du bleibst jetzt hier liegen, bis du deine Strafe bekommst", fuhr ihn Marie wieder an. Gefesselt und mit verbundenen Augen, ließen sie ihn bäuchlings ...