Anna und Vera
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
wollte, das war überflüssig. „So," beschloss ich. „Für heute genug geredet. Wenn da keine Leiche mehr im Keller liegt, würde ich sagen, wir sind füreinander geschaffen." „Und der...," begann sie, aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, keine Probleme herbeireden, die es nicht gibt." Ich zog sie wieder aufs Sofa im Wohnzimmer und wir fläzten uns dicht aneinander. Obwohl mir schon wieder nach Sex war, wollte ich uns etwas Zeit geben, dass Gespräch zu verarbeiten. So eng aneinander geschmiegt, wie es eben ging, genossen wir die neue, für uns beide ungewohnte Nähe. Anfangs dachte ich noch, „tja, erotische Aktivitäten müssen wir wohl aufs Bett beschränken. - So breite Sofas gibt es nicht.", aber schnell konzentrierte ich mich auf meine Geliebte. Ihre ziemlich dicken Finger waren unheimlich gefühlvoll. Ich ahnte ihre Berührungen mehr, als das ich sie spürte. Und obwohl ich sicher war, dass sie kein Parfüm aufgelegt hatte, roch sie wunderbar. Irgendwann waren wir aber beide so heiß aufeinander, dass ich mich folgsam in mein Schlafzimmer ziehen ließ. Heute jedoch war Vera ... -anders-. Nicht wie die letzte Nacht gierig, obszön und direkt. Zärtlich, fast schüchtern streichelte sie mich. Ich war schon etwas enttäuscht, hatte ich mich doch gerade darauf wieder gefreut. Sie schien meine Enttäuschung zu spüren. „Anna, ich habe heute einen Teil meiner Vergangenheit abgelegt. Lass uns unseren eigenen Sex und unsere eigene Sexsprache entdecken oder erfinden." Ich ...
verstand. Zum wiederholten Mal zeigte sie mir, dass sie einen neuen Anfang suchte. Liebevoll zog ich sie an mich und küsste sie. Nach einer Weile löste sie sich von mir. „Magst du mir zeigen, wie du dich selber befriedigst?" „Hihi, ich dachte, dass muss ich nicht mehr." „Musst du auch nicht, aber ich möchte gerne wissen, wie du es die letzten Jahre gemacht hast und was dir gefällt, um besser auf dich eingehen zu können." Ok, dann pass auf." Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen das Rückenteil des Bettes. Dann leckte ich genüsslich einen nach dem anderen Finger meiner linken Hand ab. „Möchtest du auch mal?" Ohne zu antworten nahm sie meine Hand und nahm einen Finger nach dem anderen tief in den Mund. „Jetzt geht's los." Mit dem Handrücken Richtung meiner Füße führte ich einen Finger nach dem Anderen bis zum Knöchel in meine Muschi ein, während ich mit dem Daumen meine Perle streichelte. Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss einfach das schöne Gefühl -- verstärkt dadurch, dass meine Geliebte mir zusah. Daher erschrak ich ein wenig, als ich ihre Hände und Lippen an mir spürte. Mit der einen Hand umfasste sie mein linkes Handgelenk, Daumen und Zeigefinger der anderen Hand schoben meinen eigenen von meiner Perle fort und setzten dort ihr Werk fort, während sie meine schon nasse Handfläche feucht küsste. „Leg den Daumen an und lass dich von mir führen," flüsterte sie. Neugierig folgte ich ihrer Anweisung. Vorsichtig schob sie meine Hand vor und zurück und bald war auch ...