Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
des Schuhs zitterte leicht. „Du machst das sehr schön", ertönte die Stimme Frau Wantias schließlich, und Irene sah auf in die Gesichter der beiden über ihr thronenden Frauen, glücklich wieder in der Position zu sein, in die sie gehörte und die sie so lange vermisst hatte. „Dann sollten wir mal die Hierarchien festlegen." Frau Wantia wies Julia einen neuen Platz zu und diese stand sofort auf und kniete sich neben Irene, die dies mit Interesse und auch ein wenig erleichtert zur Kenntnis nahm. Zu Irene gewann die Lehrerin: „Wir werden alle in dein Haus einziehen, aber von jetzt an bin ich die Hausherrin. Ich bestimme über alles, was geschieht. Davon gibt es keine Ausnahme. Es gibt auch keine Diskussion. Ich mische mich nicht in dein Berufsleben ein, aber es kann durchaus sein, dass ich Entscheidungen treffe, die darauf Auswirkungen haben. Meine Anordnungen sind für euch beide wie Gesetze. Darüber hinaus wird Julia dich in engen Grenzen kontrollieren und nach meinen Vorgaben. Sie wird zumindest im ersten Schritt dir nicht selbständig Befehle erteilen. Aber vielleicht ändert sich das. Vielleicht wird sich noch vieles ändern, ich behalte mir Regeländerungen unbegrenzt vor. Habt ihr verstanden?" Es gab noch unzählige Fragen, aber Irene schluckte diese hinunter. „Ich habe verstanden", sagte sie somit. „Ja, ich auch", stimmte auch Julia zu. „Dann dürft ihr zum Dank meine Finger liebkosen." Frau Wantia stand auf, trat zwischen die beiden knienden Frauen und hielt ihnen ihre Hände hin. ...
Irene konnte nicht sehen, was Julia machte, das war ihr auch egal. Der letzte Gedanke, den sie an Julia verschwendete in diesem Moment, war, dass sie, wenn nicht jetzt, so doch irgendwann in Wettbewerb treten würde um die Gunst der Lehrerin. Sie war sich sicher, dass die Lehrerin derartige Konkurrenzkämpfe veranstalten würde. Doch dies interessierte sie in diesem Moment nicht. Vielmehr konzentrierte sie sich auf die rechte Hand, die ihr dargeboten war. Irene warf einen kurzen Blick auf die schlanken, wohlgeformten Finger, die etwas kleiner waren als ihre eigenen. Langsam beugte sie sich vor, bis der Mittelfinger ihre geschlossenen Lippen berührte. Leicht neigte sie den Kopf, sodass der Fingernagel die Konturen ihrer Lippen nachzeichnete. Schließlich öffnete sie ihren Mund ein wenig, um den Finger in sich aufzunehmen. Sie ließ die Spitze des Fingers an ihren Zähnen entlang fahren, dann stieß sie mit der Spitze ihrer Zunge vor und erspürte die Konturen des Fingers. Schließlich nahm sie ihn weiter in sich auf. Glied für Glied, schloss ihre Lippen, um die Linien des Fingers genau zu spüren. Sie trieb dies so weit, bis sie den Finger ganz in sich aufgenommen hatte und der Nagel gegen ihren Rachen stieß. Erst dann ließ sie den Finger langsam hinausgleiten. Dies vollführte sie auch an den anderen Fingern, bis sie mit ihren geschlossenen Lippen über die Oberseite der Hand fuhr, die einzelnen Fingernägel und Kuppen erforschend, diese dann auch mit ihrer Zunge erforschte. Sie stieß mit ...