Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
anzurufen und ihr alles zu berichten, ansonsten aber verantwortungsvoll mit dem Handy umzugehen. Irene hatte keine Zweifel, dass sie das tun würde. Als sie vom Flughafen zurückkam, erschlug sie die Stille. Die Haustür, die etwas zu wuchtig ins Schloss fiel, schien noch Stunden später nachzuhallen. Alles im Haus hallte, jedes Geräusch, das sie machte, waren es Schritte oder sonst etwas, alles andere erzeugte ein Echo. Selbst die Stereoanlage, die sie zur Ablenkung eingeschaltet hatten schien ihren Klang so verändert zu haben, dass jeder Ton ein Beleg dafür war, dass sie nunmehr allein war in diesem viel zu großen Haus und auch in diesem viel zu großen Leben. Nachts schrak sie durch Geräusche auf. Tagsüber wandelte sie durch die leere Wohnung. Sie suchte in ihrem Terminkalender nach einer Freundin, die sie anrufen konnte, doch sie fand keinen Namen, mit dem sie sich gerne unterhalten hätte. Zu lange hatte sie ihre Freundschaften vernachlässigt. Nunmehr waren es allenfalls noch Bekannte. Schließlich kam sie an ihrer Sporttasche vorbei. Unschlüssig blieb sie daneben stehen. Auch wenn sie seit Monaten nicht mehr da gewesen war, so zahlte sie immer noch die Beiträge. Anstatt in der Wohnung rumzugammeln, konnte sie sich auch mit sinnlosen Bewegungen die Zeit vertreiben. So zog sie sich um. Unversehens hatte sie die Kette in der Hand. Die beiden Steine, die ihre Füße so malträtiert hatten und die im Studio einen so großen Erinnerungswert hervorgerufen hatten. Natürlich zog sie ...
die Kette nicht an, sie warf sie aber auch nicht weg. Sie steckte sie zurück in die Tasche. Im Fitnessstudio ertappte sie sich mehrere Male dabei, wie sie nach der Lehrerin Ausschau hielt. Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber so ganz gelang ihr das nicht. Mehrere Male erblickte sie aus den Augenwinkeln den blonden Pferdeschwanz, doch wenn sie ihren Kopf drehte, entpuppte sich dieser als jemand anders, einmal sogar nur als Handtuch. Irene versuchte auf diese Reize nicht zu reagieren, sie konzentrierte sich auf die Geräte, dachte, dass Scheuklappen angemessen wären und kam dabei unwillkürlich auf die Augenbinde, die sie mehrmals hatte tragen müssen, unter anderem an den beiden verhängnisvollen Tagen. Alles schien irgendwie auf die Lehrerin hinzulaufen, dachte sie als sie sich bewusst wurde, dass sie im Begriff war 3000 Meter zu laufen wie bei dem letzten gemeinsamen Besuch, als sie auf die Toilette ging und sich unversehens in der gleichen Kabine befand, in der sie ihre Schamhaare getrimmt hatte, als sie über die nachgewachsenen Stellen strich, als sie in ihren Wagen stieg und hinter der Kopfstütze des Beifahrersitzes ein langes blondes Haar fand. Als sie aus der Dusche stieg, betrachtete sie ihren Körper lange im Spiegel und dachte darüber nach, wie sie durch ihr verantwortungsloses Verhalten alles aufs Spiel gesetzt und verloren hatte. Alles schien nunmehr fremd geworden zu sein. Sie strich erneut über den nunmehr recht unansehnlichen Wuchs ihrer Schamhaare. An den ...