Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
ein und wartete, bis die Gastgeberin sie in das Haus lies. Irene führte die Frau zuversichtlich in die Küche zu der brandneuen und sündhaft teuren Espressomaschine. „Ich hoffe, dieser Kaffee mundet Ihnen mehr." „Das denke ich schon." Irene war überrascht und hocherfreut, etwas positives von der jungen Lehrerin zu hören, das musste das erste Mal gewesen sein. Freudig lächelte Irene, aber der Blick ihres Gastes blieb kühl, wenn er auch, wie Irene zu sehen glaubte, etwas weniger hart war. Etwas später erhielt Irene ein weiteres Kompliment. „Ich sehe, dass Sie meinen Vorschlägen, was Ihre Garderobe betrifft, nachgekommen sind. Das Kostüm steht Ihnen recht gut. Die Bluse gefällt mir besonders." „Vielen Dank. Sie hatten ganz recht mit Ihrer Kritik." „Aber wissen Sie, eine Kleinigkeit noch. Erinnern Sie sich daran, dass ich Ihnen vorschlug, etwas mehr Dekolletee zu zeigen?" Irene zögerte einen Moment. Sie hatte bereits von sich aus die Bluse recht tief geknöpft. Ein weiterer Knopf würde mit Sicherheit den Blick auf ihren Büstenhalter freigeben. „Meinen Sie wirklich?" antwortete sie, öffnete aber zugleich den Knopf, um keinen Anschein von Wiederstand zu liefern. Nachdem der Knopf geöffnet war, drückten ihre Brüste sofort sanft den Stoff der Bluse auseinander und ein tiefer Blick auf Irenes Dekolletee eröffnete sich, zudem wurde die Innenseite ihrer Brüste offengelegt, die nunmehr nur noch durch den geschmackvollen champagnerfarbenen BH verdeckt wurden. Irene war es etwas peinlich, ...
sich in dieser Art zu entblößen vor ihrer Gastgeberin. Das mochte angemessen sein für ein zwanzigjähriges Mädchen, aber sicherlich nicht für eine Person in ihrer Position. Unverholen blickte die junge Frau auf die Büste und lächelte zaghaft. Irene lief ein Schauder über den Rücken bei diesem Blick der Zustimmung und sie konnte ein Erröten nicht verhindern. „Sehr schön", bemerkte die Lehrerin nur. Sie setzten sich wie gehabt ins Wohnzimmer, tranken Kaffee und Irene hatte sogar Glück mit ihrem ersten Gesprächsthema. Sie stellte ihre Überlegungen zur Neugestaltung des Wohnzimmers vor und bekam darauf sogar ein nüchternes aber dennoch konstruktives Feedback der jungen Frau, die ein Gespür für Farben und Gestaltung zu haben schien, zumindest kamen Irene die Vorschläge sehr interessant, wenn auch manchmal etwas kostspielig vor, zumindest für die Verhältnisse einer Lehrerin. Von der Aussage des letzten Treffens, dass Stil keine Frage des Geldes sei, war heute nichts mehr zu vernehmen. „Wenn Sie wollen, sehen wir uns einige Einrichtungsgegenstände an, die in dieses Zimmer passen. Ich glaube, ich könnte mit einigen Ideen aushelfen." „Das würde ich sehr gerne tun", antwortete Irene begierig, die damit schon das nächste Treffen vor Augen hatte und beglückt darüber, dass dieses Treffen so harmonisch ablief, dass sie den Wünschen der jungen Frau scheinbar entsprechen konnte. Doch dann geschah etwas, das Irene aus der Bahn warf. „Verzeihen Sie, aber hätten Sie einen Lappen, auf dem Weg ...