Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
erzählen, was sich gerade ereignet hatte. Vielleicht nach ein paar Drinks zu viel. Und dann würde jemand anders irgendeine andere Story erzählen von bizarren Menschen. Jeder würde eine solche Geschichte kennen und wenn nur aus den Medien. Schließlich würden sie von den Freaks sprechen, die es mit Tieren trieben, Kinder belästigten, vergewaltigten. Am Ende stünde dann die Forderung nach der Todesstrafe für Perverse. Irene wollte nicht in einem Atemzug mit Pädophilen und Vergewaltigern genannt werden. Mit großem Enthusiasmus gingen die beiden ihre alten gemeinsamen Bekannten durch und Irene saß stumm daneben mit dem mulmigen Gefühl, dass dies alles noch nicht das Ende war. „Weißt du was, wir fahren zu mir. Sie kann uns was kochen und wir können uns bei einem Glas Wein unterhalten, das ist viel gemütlicher." Es ging also weiter. „Klar, gerne!" Zwei Stunden später saßen die drei Frauen in der Wohnung der Lehrerin. Irene hatte ein Rissotto gekocht, das gut angekommen war. Die Stimmung war gelöst, und die zweite Flasche Wein näherte sich dem Ende. Dennoch war Irene einsilbig geblieben und auf der Hut, obwohl sie natürlich wusste, dass sie keinen Einfluss hatte auf das, was passieren würde. Als es spät wurde und sich die Gesprächsthemen langsam dem Ende neigten, fing Irene immer häufiger den Blick der Rothaarigen ein. Ein Blick auf die Lehrerin verriet Irene, dass auch ihr das nicht entgangen war. Sie hoffte inständig, dass sie nicht den Mut aufbrachte, das Thema erneut ...
anzusprechen. Doch die Lehrerin tat alles, jedes neu aufgebrachte Gesprächsthema schnell zu beenden, sodass die Konversation immer zäher wurde und die Blicke auf Irene immer häufiger. „Sie tut wirklich alles, was du sagst?" Das Herz Irenes sank hin. Das Lächeln der Lehrerin entbreitete sich. „Alles." Das Lächeln siegessicher. „Soll ich es dir zeigen?" „Es würde mich interessieren." „Steh auf." Irene stand auf. Ihr Herz raste. Die beiden Frauen hatten sich zu ihr gedreht. Die Rothaarige rückte ihren Stuhl zurecht. Sie freute sich auf eine Show. „Nimm die Kugeln raus." Sie bückte sich etwas und griff unter ihren Rock und zog vorsichtig an der Schnur die beiden Kugeln heraus. Dabei stellte sich sicher, dass man ihr nicht unter den Rock blicken konnte. Obwohl ihre Lust in der Zwischenzeit der Besorgnis gewichen war, glänzten die beiden Kugeln von ihrer Flüssigkeit. Sie hielt die Kugeln unschlüssig hoch. „Was soll sie damit machen?" „Ich weiß nicht." „Wie wäre es, wenn wir sie die Kugeln ablecken lassen?" „Was? Das würde sie machen?" „Ich brauche es nur zu sagen." „Das ist aber ein bisschen eklig, oder nicht?" „Glaub mir, es macht ihr Spaß." „Wirklich?" Sie blickte Irene an. Was sollte sie machen? Verschämt senkte sie den Kopf und nickte. Und es war noch nicht einmal gelogen. „Mach." Sie nahm die beiden Kugeln in den Mund und lutschte sie ab. „Ich möchte, dass sie mich dabei ansieht." Irene zögerte. „Tu es!" Sie hob die Augen. Und nun wurde es deutlicher. Die grünen Augen verströmten ein ...