About Gerrit & SOPHIA Part ONE
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: nette_baerin
die grabschende Bewegung untersagte. Das Kleid lag straff wie eine zwei Haut über ihrem Gesäß, wobei genau in der Schusslinie vom Saum in Richtung Knackarsch ein mächtiger Schlitz ins Auge fiel. Und zwischen ihren Schulterblättern herrschte ein dreieckiger Ausschnitt bis zur Hälfte des Rückens, wobei man so ihren roten BH sehen konnte. War dies alles Absicht oder Bestand ihres Plans? Gute Frage, aber dieser Anblick lief vor mir her und nicht schneller als nötig. Für mich denn überraschend kam dann meine Aussage „…ich finde, dir stehen Kleider besser als Hosen! Insbesondere, wenn der Rückenausschnitt fast bis zur Pospalte reichte!“ Sophia blieb stehen und drehte sich um. „…sollte dies der Versuch eines Kompliments sein, so ist dies bei mir angekommen! Danke!“Ihre Besichtigungstournee dauerte etwas länger, was wohl daran lag, dass sie sich denn auch wirklich jeden Winkel dieser Wohnung anschaute. Was blieb mir anderes übrig, als sie dabei zu beobachten, wenn sie an mir vorbei ging. Nun ja, die Frau war nicht von schlechten Eltern. Von ihrer Fülle her nicht unbedingt mein Fall, aber dies hatte nichts zu bedeuten. Optisch machte sie doch eine interessante Figur. Nachdem sie denn ihre Runde vollendet hatte, kam sie ans Küchenfenster, wo ich mich gegen das Fensterbrett lehnte und meinen Kaffee trank. Zurückhaltung entsprach wohl nicht wirklich ihrem Naturell, also ging sie die Angelegenheit recht offensiv an. Will meinen, sie stellte erst einmal ihren Kaffeepott beiseite und ...
machte mit meinem das Gleiche, nachdem sie ihn mir weggenommen hatte. Die zwei Kaffeetassen standen zusammen neben dem Herd und Frau Nachbarin stand direkt vor mir. Wobei stehen wäre auch etwas übertrieben gesagt. Ich lehnte mich gegen das Fensterbrett und Sophia hatte nichts Besseres zu tun, als sich mit verschränkten Armen gegen mich zu lümmeln. Dass uns die nähere Nachbarschaft am Fenster stehend und han-delnd beobachteten konnte, schien Sophia nicht wirklich zu stören.Sie ließ sich davon nicht abbringen und ging ihren Weg, welchen sie gehen wollte. Stellte sich vor mir hin, schaute mich an und verpasste mir eine nette Ohrfeige, ohne ein weiteres Wort deswegen zu verlieren. Griff sich meine Hand, um mich wie ihr Opferlamm zum Sofa in MEINEM Wohnzimmer zu führen. Bevor ich mich richtig versah, begann Sophia mit ihren nicht flinken Händen meine Hose zu öffnen, nachdem sie den Gürtel aus den Schlaufen gezogen hatte. In ihrer großen Barmherzigkeit erlaubte mir Sophia denn auch, dass ich meine Hose in Eigenverantwortung auch selbst ausziehen bzw. ablegen durfte. War doch sehr großzügig von ihr, aber auch nur in diesem Augenblick, denn im nächsten Moment zeigte sie ihr anderes Gesicht. Lag der Gürtel gerade noch um ihren Hals, so fand er recht schnell seinen Weg um meinen Hals. Allerdings trat er hier als Schlaufe auf, welche sie denn auch nach Belieben und eigenen Ermessen zuziehen und wieder öffnen konnte. Wir standen uns gegenüber und sie größte mich über beide Backen siegessicher ...