Rosalie - Kapitel VIII
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
ein kleines Bettchen mit Wickelkommode und einem Sessel zum Stillen. Herr K. hat uns ein neues, großes Bett gekauft und auch neue Schränke. Auf dem Bett lagen überall Felldecken und Fellkissen, wie ich liebte. An der Wand hingen diverse Aktfotos von mir, die er während der Schwangerschaft jetzt gemacht hatte.Aber was war das? Auf einmal war da noch eine Tür, die vorher noch nicht da war. „Bist Du neugierig, was dahinter ist?“ wollte er wissen. Ich nickte.„Dann zieh Dich aus und geh auf die Knie, wie es eine Sklavin tut.“ befahl er.Ich gehorchte und in der Zwischenzeit schloss er die Tür zum Schlafzimmer ab. Sein Wunsch ließ mich nur erahnen, was sich dahinter verbergen könnte. Dann öffnete er meinen Haarknoten und flocht sie zu einem Zopf. Erst jetzt schloss er diese Zwischentür auf und ich durfte aufstehen.Er nahm mich an die Hand und führte mich rein, nachdem er mir einen Pelzmantel übergeworfen hatte.„Heute darfst Du so hier rein! Ich will ja nicht, dass es unserer Prinzessin kalt wird.“ sagte er leise.Was ich dann fand, war eine kleine Folterkammer mit verschiedenen Seilen, Peitschen, Knebeln, Handschellen, aber auch einer Liebesschaukel, einem Nachttopf usw. Ich fand aber auch Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln. Ich war zunächst erschrocken. Aber letztendlich waren es alles Dinge, die ich schon von ihm kannte.„Das ist unser Spielzimmer, wenn die Kleine da ist.“ erklärte er mir. „Ursprünglich war es eine Abstellkammer, die wir aber nicht mehr genutzt haben. Ich habe die ...
Tür von der anderen Seite zusetzen lassen. Diese Tür hier wird immer verschlossen sein. Wenn ich es sage, hast Du genau das zu tun, was Du gerade getan hast. Alles was hier drin passiert, ist nur zwischen Dir und mir!“ fuhr er fort.Dann gingen wir wieder raus und er schloss ab. Ich zog mich wieder an und wir gingen wieder zu den anderen. Die warteten bereits und Charlotte hatte das Essen zubereitet.Das Gästezimmer und auch viele andere Räume hatte er so gelassen. Es gab auch keinen Grund dort etwas zu ändern. Er hatte schon mehr getan, als ich es erwartet hatte und dafür war ich sehr dankbar, was ich Herrn K. auch immer wieder sagte.Die kommenden Wochen vergingen wie im Flug. Unser Sex, den wir miteinander hatten, war eigentlich nur noch ein liebevolles Streicheln, Massieren, Lecken und Lutschen. Immer noch machte er fleißig Bilder von mir, insbesondere vom Bauch und der Fotze. Dann nahm er hin und wieder seinen Schwanz und rieb ihn ein wenig an ihr. Das machte mich so geil und eigentlich hatte unsere Hebamme gesagt, dass wir ruhig Sex haben sollten, weil das gut für die Geburt wäre. Aber er wollte mir nicht weh tun. Deshalb machte ich ihm entweder mit dem Mund oder mit der Hand einen Orgasmus, obwohl ich auch großes Verlangen nach ihm hatte.Doch dann war es endlich soweit und unsere Tochter Johanna wurde an einem wunderschönen Nachmittag im Frühsommer geboren. Herr K. war voller Stolz erfüllt und ich auch. Endlich hatte er ein kleines Mädchen, wie er es sich immer gewünscht ...