1. Rosalie - Kapitel VIII


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    sie doch sehr verschlossen war, gingen wir sehr vorsichtig mit ihr um.Weil ich nicht wissen sollte, was sich in seinem Haus tat, trafen wir uns dazu in unserem Büro unter dem Vorwand, sie in die Arbeit einzuweisen. Ich fing dann an, sie zu küssen und sie auszuziehen. Sie fühlte sich aber bei mir wohl und ließ es sich immer mehr gefallen, auch als ich ihr das erste Mal die Muschi küsste und leckte. Anfangs spürte ich, wie angespannt sie war. Aber um so weiter ich in sie eindrang, um so entspannter und geiler wurde sie. Wir rieben dann auch mal unsere Fotzen aneinander bis wir kamen oder machten es uns mit einem Dildo. Irgendwann traute sie sich auch zu, mich mit der Zunge zu lecken.Herr K. befahl und seine Damen machten es für ihn aus Liebe.Langsam war es Zeit, in den Mutterschutz zu gehen. Diesmal nahm er aber nicht irgendeine Aushilfe, sondern seine Frau sprang ein. Ich glaub, dass sie es genoss, wieder gebraucht zu werden.Aber mit Eintritt in den Mutterschutz gingen wir auch einen weiteren Schritt: Ich zog endlich mit Anton bei Herrn K. ein. Dazu holten wir Anton zusammen aus der Kita ab und fuhren zu ihm. Dort wurden wir schon von Charlotte, Maximilian und Felix erwartet. Als wir hereinkamen, durchströmte mich ein Duft von Lavendel und Sommerblumen. Er wusste, wie sehr ich das liebte. Im Flur waren nun nur ein paar Bilder dazu gekommen, nämlich von Anton und von mir.In der Zwischenzeit hatte Herr K. seiner Familie gebeichtet, wer wirklich der Vater von Anton war und wie ...
     es zusammenhing. Anton selbst sollte aber erst später die Wahrheit erfahren.In der Küche hatte sich auch nichts verändert. Das sollte es auch nicht! Aber im Wohnzimmer und Esszimmer hatte sich einiges getan. Das Esszimmer strahlte jetzt in pink/ orange und türkis/ petrol. Natürlich waren drei Plätze dazu gekommen.Im Wohnzimmer fand man auf der einen Seite Bilder von endlosen Lavendelfeldern, umrahmt von Sonnenblumen und Wildrosen. Auf der anderen Seite fand man Bilder von Norwegen und der Eifel. Außerdem hatte er sein Sofa und seine Sessel seiner Frau überlassen und stattdessen meine reingestellt und alles mit Felldecken und Kissen hergerichtet. Überall standen Kerzen, aber auch viele Bücher waren hier zu finden. Herr K. legte sehr viel Wert auf Bildung!Charlotte zeigte uns ihre Einliegerwohnung, in der sie nun viele Möbel aus dem eigentlichen Haus hatte. So konnte sie sich ein wenig wohler fühlen. Ich entdeckte aber auch das große Bett aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Herr K. lächelte mich an.Als nächstes bekam Anton sein Zimmer zu sehen. Es war direkt neben Felix und dort waren die Möbel seines alten Zimmers drin. Voller Begeisterung luden seine Brüder ihn gleich zum Spielen ein, damit Herr K. und ich zusammen noch den Rest ansehen konnten. Charlotte blieb auch bei den Kindern.Herr K. nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wieder waren hier die Farben pink und petrol zu finden. Das pink stand für unsere kleine Tochter, die bald ankommen sollte. Sie hatte ...