1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Jan waren eine völlig neue Dimension der Erregung. Die Lust, die nach diesen Schlägen von meinem Körper Besitz ergreift, ist noch einmal anders. Ich könnte nicht sagen, dass diese Lust besser oder schlechter wäre, als beim Vögeln mit Jan, aber es ist anders. Ein ganz anderes Gefühl. Während die eine Lust beim Vögeln von einem einzigen Punkt zwischen meinen Beinen aus in den gesamten Körper strahlt, fühle ich mich bei dieser Lust, als würde ich mich in meiner Lust einhüllen, wie in einem Mantel. Diese, für mich völlig neue Erregung, bewirkt in mir einen Wandel. Ich akzeptiere die Schläge nicht nur, die Dani mir immer noch versetzt, nein, ich heiße sie regelrecht willkommen. In dieser kurzen Zeit hat sich meine Einstellung Schmerzen gegenüber grundlegend verändert. Mir ist klar geworden, dass es diese Lust nicht ohne die Schmerzen gibt und, dass ich den Schmerz mit Freude in Kauf nehme, um diese Lust zu erleben. „Wie ist es?", will sie wissen. Dabei streicht sie sehr liebevoll mit der Hand über meinen Hintern. Sie fährt mir auch zwischen die Beine und spielt an meiner Muschi. „Bist du schon müde?", frage ich provozierend. „Wegen der paar Streicheleinheiten hättest du mich gar nicht erst fixieren müssen. Da wäre ich freiwillig stehen geblieben." „Willst du mich herausfordern? Das würde ich dir nicht raten!", ist Dani erstaunt. „Ich glaube, du taugst als Herrin nicht viel. Du bist einfach zu weich", mache ich weiter. „Du weißt nicht, was noch alles auf dich zukommen könnte, ...
     wenn du so weitermachst", meint sie gefährlich leise. „Lass dich gehen!", treibe ich mein Spiel weiter auf die Spitze. Allerdings mache ich mir langsam Sorgen, ich könnte den Mund am Ende doch zu voll genommen haben. Ich kann aber nicht anders, ich muss und will sie weiter reizen. Außerdem ist es auch schon zu spät, sich Gedanken zu machen. Ich höre in dem Moment ein Zischen und der Flogger klatscht genau zwischen meine Beine. „Oh", entkommt mir, mehr aus Überraschung denn vor Schmerz. Das war jetzt doch etwas schmerzhafter, weil sie genau die etwas vorwitzig hervorlugende Perle erwischt hat. Ich habe allerdings keine Zeit richtig nachzudenken, da höre ich den Schlag schon wieder auf mich zukommen. Das Schwirren in der Luft ist unverkennbar. Auch diesmal trifft sie genau meine empfindlichste Stelle. „Was sagst du jetzt?", meint Dani lauernd. „Besser.", ist mein einziger Kommentar. „Besser? Nur besser?", fährt sie mich an, „Dann warte mal." Sie geht zum Schrank, aus dem sie schon den Flogger genommen hat und kommt mit einem Stock zurück. Er sieht gefährlicher aus. Als sie ihn mir über den Arsch zieht, ist das tatsächlich eine völlig neue Dimension des Schmerzes. Ich schreie auf, beiße mir sogleich auf die Lippen, weil ich mir keine Blöße geben will. Scheiße, hat das wehgetan! Es ist aber gleichzeitig auch geil. Der Schmerz wandelt sich nicht mehr in Wärme um, sondern direkt in Lust, die von der getroffenen Stelle am Hintern aus direkt zwischen meine Beine fährt und sich dort zu ...
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