1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    dass sie mich berührt. Als wolle er sicher gehen, dass ich bei ihm bin. Er braucht meine Nähe genauso, wie ich sein. „Ich habe gewonnen", melde ich mich nach einiger Zeit zu Wort. „Ach ja, das war die Wette. Du hast einen Wunsch frei?", antwortet Jan. „Darf ich mir den aufsparen?", frage ich vorsichtig. „Ja, von mir aus", bestätigt er. Wir dösen noch ein wenig vor uns hin. Es ist herrlich entspannend nackt auf der Wiese zu liegen und die Sonne warm auf der Haut zu spüren. Es ist dermaßen angenehm, dass ich leicht in einen Dämmerschlaf abgleite. „Darf ich jetzt ein bisschen mit Lori alleine spielen?", reißt uns schon nach kurzer Zeit Dani aus dem Halbschlaf. „Da musst du sie fragen. Sie hat kein Halsband um", antwortet Jan. Er grinst dabei. „Ob ich mich jemals daran gewöhne?", jammert Dani. Sie meint es allerdings nicht besonders ernst. Das erkenne ich am Tonfall. „Das wird schon noch. Mit der Zeit zumindest", necke ich sie. „Dafür hättest du dir jetzt eine Tracht Prügel verdient", provoziert nun sie mich. „Dann gib mir die Tracht Prügel und rede nicht nur davon", gebe ich keck zurück. Irgendwann wird es doch auf so etwas hinauslaufen. Warum soll ich also nicht gleich die Erfahrung machen, wie es ist, wenn Dani und später sicher auch die Männer im Club mit mir spielen. Im Club wird es vermutlich noch ein wenig härter ausfallen und zudem werden die mich dann auch durchvögeln. „Ehrlich?", ist Dani überrascht. „Oder war es nur so daher gesagt?", provoziere ich sie weiter. „Du ...
     dumme Fotze, dir werde ich schon zeigen, was es heißt, mich nicht mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Komm mit!", fährt sie mich an. Nun kommt voll die Domina durch. Ich springe sofort auf und folge ihr zum Strafbock. Sie weist mich an, mich drüber zu beugen und fixiert mich. Zuerst werden meine Beine links und rechts mit Manschetten an den Beinen des Strafbockes befestigt. Damit stehe ich recht breitbeinig da. Aber gleich danach bekomme ich Manschetten an die Handgelenke. Diese befestigt sie aneinander, drückt meinen Oberkörper das Möbel und zieht die Hände weit nach vorne, um sie dort festzumachen. Damit stehe ich mit weit über den Kopf gezogenen Armen im Neunzig-Grad-Winkel da und kann nur noch leicht mit dem Arsch wackeln. Mehr Bewegungsfreiheit habe ich nicht. „So gefällst du mir schon besser!", knurrt Dani. Mir ist nicht ganz klar, ist sie tatsächlich verärgert oder spielt sie es nur. Als sie mir den Flogger über den Rücken zieht, dann meinen Arsch und schließlich meine Oberschenkel damit bearbeitet, habe ich den Eindruck, sie macht ernst. Auch wenn sie recht hart zuschlägt und ich deutlich spüre, wie die Schläge auf meinen Körper niederprasseln, ist der Schmerz durchaus erträglich. Allerdings, und das muss ich ehrlich zugeben, es ist schon deutlich heftiger als vorhin. Dafür wird meine Haut immer sensibler und die Schmerzen gehen in Wärme und dann in pure Lust über. Seit ich in diesem Haus bin, habe ich erst richtig erfahren dürfen, was Lust überhaupt ist. Die Ficks mit ...
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