Out of Neverland Teil 02
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
meinen Scheidenmuskeln, was Jan weiter aufstöhnen lässt. „Eines Tages ficke ich dich in den Arsch!", presst er hervor. Seine Worte sind für mich Verheißung und Drohung zugleich. Ich habe noch nie zugelassen, dass ein Mann mich in den Hintern fickt. Das habe ich bisher kategorisch abgelehnt. Aber bei Jan wäre ich zu allem bereit und eigentlich freue ich mich fast darauf, ihm meine noch verbliebene Jungfräulichkeit zu schenken. Andererseits habe ich aber auch ein wenig Angst davor. Sein unglaublich großer Schwanz könnte mich dabei zerreißen. Und da soll noch jemand sagen, es käme nicht auf die Größe an. Allerdings muss ich zugeben, dass seine Größe eher berauschend schön war als ein Problem. Ob das auch im Arsch so sein wird? „Bei dir verschwimmen echt alle Grenzen zwischen Freundin und Sklavin. Das finde ich unglaublich faszinierend", meint Jan. Wir haben uns eine Verschnaufpause gegönnt und kommen nach einigen Minuten langsam wieder zu Atem. Wir sitzen eng umschlungen und zusammengekauert am Boden der Dusche. Das Wasser plätschert auf uns herab. Jan hält mich in seinen Armen und ich fühle mich herrlich ausgepowert aber gleichzeitig umsorgt, zufrieden und befriedigt. „Ich bin gern deine Sklavin. Das hätte ich gestern nie geglaubt. Nur vor dem Club habe ich noch ein wenig Angst", gestehe ich ihm. „Vor dem Club brauchst du vorerst keine Angst zu haben. Wir gehen erst hin, wenn du bereit dazu bist und wir gehen auch nur hin, wenn es auch dir wirklich Spaß macht. Ich gebe auf ...
dich Acht, das habe ich versprochen", antwortet er. Seine Worte sind echt und ehrlich. Das sehe ich an seinen Augen. „Wenn du das sagst, bin ich beruhigt", sage ich ihm offen und ehrlich. „Komm, langsam müssen wir uns doch für den Ball herrichten. Ich bin gespannt, welches Kleid die beiden für dich gewählt haben", meint er. „In welchem Verhältnis stehst du zu Sonja. Dass Dani eine verunglückte Sub ist, das hat sie mir schon erzählt." „Verunglückte Sub klingt gut. Da hat sie dir offenbar nicht die ganze Wahrheit gesagt. Was Sonja betrifft, sie ist eine gute Freundin. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne sie aus der Szene. Sie ist Lesbe und Domina. Das sind unsere Berührungspunkte" „Zum Beispiel gemeinsame Subs?", frage ich besorgt. „Nein, keine gemeinsamen Subs, das wäre zu viel. Früher hatten wir ab und zu gemeinsame Sessions mit ihrer oder meiner Sub. Aber sie ist mir mit der Zeit zu hart geworden und deshalb spielen wir schon lange nicht mehr zusammen", erklärt mir Jan. „Wie meinst du das in Bezug auf Dani, dass sie mir nicht die ganze Wahrheit gesagt hat?", frage ich neugierig nach. „Nun, sie ist auch dominant und spielt ganz gerne selbst mit meinen Mädchen", erzählt er. „Mit deiner Erlaubnis oder ohne?" „Nur mit meiner Erlaubnis." „Dann verstehe ich ihr leicht dominantes aber doch von Zurückhaltung geprägtes Verhalten heute und ihre Strenge beim Bankdirektor. Werde ich mich auch ihr unterwerfen müssen?", frage ich etwas verwirrt nach. „Das weiß ich noch nicht. Das hängt ...