1. Lisa Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    der Uni warst kamen Maria, Jan und Jenny dann zu uns und wir planten alles zusammen. Aber jetzt wäre gut wenn du aufstehst und ein paar Worte sagen würdest, damit wir anstoßen und richtig feiern können. Bei der Gelegenheit könntest du auch gleich das Buffet eröffnen." Endete sie grinsend. Meine Mutter ist ein Mensch, der Essen über alles lieb und da bin ich schon immer tierisch neidisch auf sie gewesen. Denn trotzdem war sie gertenschlank, nicht wie ein magersüchtiges Model, sondern perfekt gebaut. Immer fragte ich mich wo sie das alles versteckt was sie so isst, aber bestimmt liegt das auch an ihrem echt guten Fitnessprogramm und an ihrem Beruf als Sanitäterin. Oha, damit hatte ich eigentlich rechnen müssen, nun gut, da geht wohl kein Weg dran vorbei. Also stand ich auf versuchte meine Gedanken zu sortieren, atmete tief durch und begann. „Liebe Familie, liebe Freunde." Sprach ich mit zittriger Stimme. „Wenn mir gestern jemand gesagt hätte das, dass alles hier für mich auf die Beine gestellt wird, dann hätte ich ihn für bekloppt erklärt. Ich weiß echt nicht was ich sagen soll, außer, das Buffet ist eröffnet, haut rein und lasst uns Spaß haben." Laut wurde von allen applaudiert, da ich mich aber noch nicht setzte verstummte der Applaus recht schnell wieder, so das alle Augen und Ohren wieder auf mich gerichtet waren. „Ich möchte noch etwas sagen. Ich danke meiner Familie, dafür das sie immer für mich da waren und es auch immer sein werden. Besonders meinen Eltern, das sie ...
     sich damals entschlossen haben unser wunderschönes Haus zu kaufen, so dass wir Kinder auch weiter in ihrer Nähe bleiben können. Doch ganz besonders möchte ich..." ich schluckte, mir schossen die Tränen in die Augen, „... meiner besten Freundin Jenny danken, die das alles hier eingefädelt hat und die seit dem Kindergarten immer an meiner Seite war. Jenny... du bist die........ beste Freundin die... die ein Mädchen haben kann!" jetzt war es vorbei ich konnte nichts mehr sagen, die Tränen liefen. Jenny stand auf und wir umarmten uns und waren beide am Heulen. Wieder brandete tosender Applaus auf, dazu Jubelrufe. Nur langsam trennten wir uns voneinander. Ich erhob für alle ersichtlich mein Glas und prostete der ganzen Runde zu, danach stieß ich erst mit Jenny an, während wir uns gegenseitig ein Küsschen auf die Wange gaben und dann mit meiner Familie, sowie Jenny Eltern. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus. Der kühle Sekt perlte durch meinen ganzen Körper, kribbelte im Bauch und lies mich leicht zittern. Jetzt wollte ich nur noch eines: Party bis zum Morgen! Und die bekam ich auch, wir tranken, aßen und tanzten als gebe es kein Morgen mehr. Jeder tanzte mit jedem, doch am liebsten tanzte ich mit meinem Bruder Frank, immerhin hat man es bei ihm mit dem besten Tanzlehrer der Stadt zu tun und das sogar mit Auszeichnung. Dann aber kam etwas, was mich... ich weiß nicht... irritierte ist das falsche Wort. Ich glaube es gibt dafür kein richtiges Wort, also frei raus, dann versteht ...