1. Lisa Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Mini-Pimmelchen in mich rein zu kriegen, als er es dann endlich an der richtigen Stelle platziert hatte, stieß er, vielleicht 4 oder 5 mal zu wie ein wilder Stier der vor 'nem Schlachter davon läuft und , du glaubst es nicht, er kam, einfach so, flupp fertig!" Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, was mir aber nicht wirklich gelang. „Schatz, glaub mir," erzählte sie weiter, schon damals nannte sie mich Schatz, halt ganz unter besten Freundinnen, die sich auch ins Geheim wie Schwestern fühlten, „ kaum, war er aus mir raus, sprang er auch schon auf, zog sich an und meinte er müsse zum Training, aber er freue sich schon auf das nächste Mal. Aber darauf kann diese Pissnelke lange warten. Eher näh ich mir die Muschi zu, als Mr. Mini nochmal an mich ran, geschweige denn in mich rein zu lassen. Als er endlich weg war, bin ich mit meinen Fingern in meine Muschi gefahren um zu fühlen ob er mich überhaupt entjungfert hatte!" Jetzt grinste Jenny breit, „Du wirst es nicht glauben, aber ich bin trotzdem praktisch immer noch Jungfrau, der Trottel hat es nicht mal geschafft mein Häutchen richtig zu durchstoßen. Besten Dank, dachte ich und überlegte schon es mir selbst zu machen, aber ich war in dem Moment so abgetörnt, das dazu echt kein Bedarf bestand. Eins sag ich dir, einen Mann brauch ich so schnell nicht wieder. Immerhin hab ich ja Finger und ich weiß wo meine Mutter ihren Dildo versteckt. Außerdem soll es mit Frauen wohl auch ganz nett sein!" zwinkerte sie mir zu. Damals verstand ...
     ich ihre Andeutung nicht, wie hätte ich auch ahnen können, das es nicht mal ein Jahr dauern sollte, das wir zwei uns gegenseitig... Aber, das ist hier nicht das Thema. Jenny und ich gingen zu ihrem Auto, kaum saßen wir drin überreichte sie mir eine winzige Schachtel, die mit einer roten Schleife geschmückt war. Ich sah sie verwundert an, dankte ihr und öffnete sehr vorsichtig das Geschenk. Bei Jennys Humor hätte es mich kaum gewundert wenn mir beim Öffnen Wasser oder sonst irgendwas entgegen gekommen wäre. Aber, nichts passierte. In der Schachtel lag... Nichts! Fragend, sah ich sie an. Sie lächelte gutmütig und sagte: „ Oh, mein Geschenk würde in keine Schachtel dieser Welt passen, hier geht es jetzt grade um die Schleife." Ich war irritiert, schaute mir die Schleife aber näher an. Jetzt erkannte ich, dass es sich nicht um Geschenkband, sondern um ihren guten roten Seidenschal handelte. Ich verstand immer noch nichts. „Was soll das werden?" fragte ich. „Och, das ist Teil der Überraschung Süße. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dann fahren wir los." Eigentlich konnte ich solche Spielchen auf den Tod nicht ab, da ich gerne wusste wo ich bin, um mich bei Gefahr orientieren zu können. Doch ich wusste, wenn es einen Menschen außerhalb der Familie gibt dem ich bedingungslos vertraue, dann ist es meine Jenny. Also lies' ich es zu. Sie verband mir die Augen und dann fuhr sie los. Eigentlich hatte ich eine gute Orientierung und kannte unsere Stadt wie den Inhalt meines BHs, ...
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