1. Lisa Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    neu, und so gut wie alles ging elektrisch oder automatisch, nur fahren musste man leider noch selbst, daher wusste ich dass man die Sitze über die Steuerkonsole einstellen konnte. Das tat Jenny jetzt und dies war auch der Grund wieso sie von mir abgelassen hatte. „Heb' mal deinen süßen Po an!" hauchte sie mir zu. Ich tat es, hoffte ich doch dass sie mich zu mindestens von dieser lästigen Strumpfhose befreien würde. Ich wurde nicht enttäuscht, und mein Tanga verlies meinen Unterleib gleich mit. Während ich meinen Hintern hob rutsche ich mit dem gesamten Körper etwas höher und platzierte die Füße auf der Kante des Sitzes. So war es nicht verwunderlich das ich Sekunden später, Strumpfhose und Tanga an meinen Knöcheln spürte. Doch diese Empfindung wurde sogleich in den Hintergrund gerückt, denn Jenny begann nun wieder damit sich meiner Muschi zu widmen. Erst waren es nur Streicheleinheiten, doch je nasser ich wurde umso mehr spürte ich wie ein Finger um Einlass ins Schlaraffenland bat, den ich ihm nur allzu gerne gewährte. „Jenny....... was..... machst du mit mir?" hechelte ich. Von Jenny kam nur ein leises Psssst, der Finger, der sich bis eben noch in mir befand, wurde mir genommen und auf meine Lippen gelegt (also die oberen, am Mund). Oh ihr Götter, musste ich nass sein. Ich roch meinen Saft und öffnete so schnell den Mund, dass Jenny ihren Finger gar nicht wegnehmen konnte und ich begann ihn abzulecken. „Na, schmeckt's?", fragte meine Freundin. Leise antwortete ich ihr „Mhh, ...
     wie goldener Honig!" „Naja, du bist ja auch eine süße Biene", meinte Jenny darauf, mit solch einer Erotik in ihrer Stimme, das ich schon vom zu hören hätte kommen können, „dann will ich doch mal probieren ob du auch recht hast!" Ich spürte ihren heißen Atmen, dann die sanften Lippen. Doch nicht, wie ich verwundert feststellte an meinem Unterleib, sondern an meinem linken Knie. Zärtlich und langsam küsste sie sich den Weg von meinem Knie, über den Oberschenkel, bis hin zu dem Ort der sie schon so sehnsüchtig erwartete. Mein Atmen wurde immer schneller, wenn es nicht durch den Schal vor meinen Augen schon dunkel wäre, mir wäre ganz sicher schwarz vor Augen geworden. Ich spürte nichts mehr, außer das geilste weibliche Wesen des Universums, das nun langsam und gefühlvoll meine schon bis zum Platzen geschwollenen Schamlippen küsste. Ich stöhnte, wimmerte, wollte sie anschreien sie solle mir endlich ihre Zunge in mein Fötzchen schieben und mit ihrem Speichel das zum Himmel hoch brennende Feuer löschen, das in mir brodelte. Doch ich bekam kein Wort raus. Ohne einen Gedanken begannen meine Hände mein Top hoch und die Schalen des BHs von meinen Brüsten zu schieben, um diese danach durch zu kneten. Nicht etwa langsam und gefühlvoll, sondern so wild das es eigentlich hätte schmerzen müssen, doch ich empfand nur noch Lust und Geilheit. Jenny unterdes brachte endlich ihre Zunge mit ins Spiel. Langsam spürte ich wie sie begann meine Schamlippen zu umfahren, um im nächsten Moment mit einem ...
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