1. Lisa Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Mal zwischen die beiden zu stoßen. Ich schrie auf, mit einer Hand versuchte ich mir den Mund zu verschließen um den Schrei zu dämpfen, die andere suchte nach Jennys Kopf um in an mich zu pressen. Auf keinen Fall wollte ich, dass sie jetzt aufhörte mich zu lecken, ich wünschte mir dass sie nie mehr aufhörte. Jetzt war Jenny nicht mehr so langsam wie noch zu Beginn, immer schneller und stärker leckte sie mich. Mal so tief wie es mit der Zunge und im Auto ging, dann wieder konzentrierte sie sich auf meine Klit die sie mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete. Ich stöhnte, schrie, hechelte, wimmerte vor mich hin. Ich war so aufgegeilt, das es kaum 5 Minuten sein konnten und ich kam und wie ich kam. „JEEEEENNYYYYYYYYYYYY!" schrie ich auf, presste ihren Kopf in meinen Schoß. Als Jenny merkte, wie der Vulkan Lisa auszubrechen begann, öffnete sie den Mund soweit es ging und presste ihre Lippen auf meine offene Muschi. Aus früheren „Begegnungen" unserer Körper, wusste sie das ich ordentlich abspritzen kann, wenn es mir so richtig kommt, doch was ihr hier entgegenspritzte war ein Tsunami meines Honigs wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Nicht mal bei unserem ersten Mal und das war schon heftig. Ich aber zitterte, bebte, war auf einer Reise, mein Geist verließ das Auto, schwebte zum Himmel und tanzte mit hundert nackten Engeln, die alle Jennys von meinem Saft verschmiertes Gesicht hatten. Ich spürte es nicht, doch Jenny begleitete mit immer langsam werdenden Zungenstreichen meinen ...
     abklingenden Orgasmus. Nur ganz langsam kam ich wieder zurück auf die Erde, in das Auto und in meinen Körper. Noch immer zitterte ich nach Atem ringend. Ungefähr 2 Minuten später, vielleicht auch länger, versuchte ich zu sprechen. „Duu.... bist... wahnsinnig! Wa.. war... das... etwa die Überraschung?" fragte ich so zittrig und gebrochen, als hätte man mich grade aus eiskaltem Wasser gerettet. „Das hier?" lachte Jenny, „Ach was, wenn es nur das gewesen wäre, hätte ich dich sicher nicht abgeholt, dir die Augen verbunden und wäre mit dir in dieses einsame Waldstück gefahren." Das erleichterte mich irgendwie, das bedeutete dass meine Schreie nicht unbedingt von jemandem gehört wurden. Obwohl ich das das Gefühl nicht los wurde das manche davon so laut waren, das man sie bis nach New York hören musste. „Nein mein Schatz", sagte Jenny weiter, „das hätten wir auch gemütlicher in deinem Bett haben können, obwohl das hier schon einen echt heftigen Reiz hatte. Doch jetzt geht es weiter zu deiner richtigen Überraschung." Langsam stellte sie meine Rückenlehne wieder grade und half mir meinen Gurt wieder anzulegen. Noch immer war mir leicht schwindelig. „Ich muss noch meine Sachen richtig anziehen." sagte ich. „Das kannst du machen wenn wir aussteigen. Ich parke so dass dich niemand sehen kann. Jetzt ruh dich etwas aus, wir sind in 10 Minuten da." Bei diesen Worten bezüglich der wirklichen Überraschung hätte ich eigentlich wieder aufgeregt sein müssen. Doch durch den Orgasmus blieb ich ganz ...
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