1. Lisa Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    musste. „ÜBERRASCHUNG!!!" hörte ich eine vielstimmigen Chor, danach den guten alten und absolut schiefen „Happy Birthday to you" Gesang. Langsam öffnete ich meine Augen und war den Tränen nah. Um mich herum standen gefühlt 1000 Menschen. Jenny natürlich, aber auch mein Bruder Frank, meine Eltern und auch die von Jenny, fast mein kompletter Anatomiekurs, ein paar Freundinnen aus unserer Schulzeit und 3 Mädchen aus Jennys Berufsschule (sie macht eine Ausbildung zur Tierarzthelferin) die ich auch gut kannte, sowie noch ein paar Verwandte. Alle stürmten jetzt auf mich ein und ich bekam das Gefühl das sie mich auseinander reißen wollten um mich ja als erster zu umarmen und mir zu gratulieren. Nachdem ich von allen durchgeknuddelt wurde, was eine Ewigkeit dauerte, versuchte ich erst einmal zu erkennen wo ich war. Klar, das war die Festhalle unseres örtlichen Gartenvereins, doch hier wunderte ich mich, denn diese befand sich nur drei Straßen von mir entfernt. Jenny, die mal wieder meine Gedanken las meinte nur: „Glaubst du etwa die Überraschung hätte mir nur halb so gut gelingen können wenn wir direkt hierher gefahren wären?" Mir ins Ohr flüsternd ergänzte sie: „Nur das mit dem Wald und der Sache dort, war nicht geplant, das war spontan." Dabei gab sie mir wieder einen Kuss auf die Wange. Nun ging es los, Stefan und Ralph, zwei Kommilitonen von mir übernahmen das Programm. Stefan schlüpfte in die Rolle des DJs, von manch einer Studentenparty im vergangenen Jahr wusste ich das er ...
     das sehr gut konnte. Doch auch Ralph war ein Meister in dem was er tat, denn er übernahm den Job an der Bar. Oh ja, dieser Mann mixt Cocktails, dafür würden selbst die Götter im Olymp ihr Manna für stehen lassen. Ralph meinte einmal, wenn das mit dem Beruf als Tiermediziner nichts wird, eröffnet er eine Bar. Neben der Bar war ein üppiges Buffet aufgebaut, vor Stefans Musikanlage war die Tanzfläche und in der Mitte des Raumes standen die Tische an denen wir uns nun setzten. Links von mir nahm meine Mutter Platz, neben ihr mein Vater und mein Bruder, rechts von mir saß nun Jenny und daneben ihre Eltern. Der Rest verteilte sich wild an den Tischen. Vor jedem von uns stand ein Glas mit Sekt, doch niemand trank. Ich beugte mich zu meiner Mutter rüber und meinte leise: „Ihr seid doch verrückt!" „Schau uns nicht an," erwiderte sich lachend, „das ist alles auf Jennys Mist gewachsen, vor ein paar Wochen kam sie zu uns als du grade in einer Vorlesung warst und hatte uns ihren Plan zudem heutigen Tag erläutert, dazuzählte auch das wir unsere Gratulation und die die gebührende Beachtung auf ein Mindestmaß beschränken mussten, und nach dem Mittagessen direkt hier zu kommen um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sie sagte auch dass sie ihre Eltern mit im Boot hat und wir uns zusammen die Kosten für das alles hier teilen werden." Ich blickte zu Jenny, sie grinste so breit, dass wenn ihre süßen Öhrchen nicht währen, sie sicher im Kreis gegrinst hätte. „Am nächsten Tag, während du wieder in ...
«12...678...»