1. Die Liste


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    gedacht?" "Das ist jetzt eine schwierige Frage. Ich habe viel nachgedacht. Aber im Wesentlichen waren es zwei Dinge. Erstens, dass ich es schön finde, dass Du da bist und zweitens, dass ich öfters neben Dir aufwachen möchte." "Zu diesen zwei Überlegungen bin ich in viel kürzerer Zeit gekommen.", lächelt sie mich schüchtern an. "Das finde ich gut. Und was bedeutet das?", frage ich. "Dass wir jetzt zum Frühstück gehen. Ich habe einen Bärenhunger.", meint Toni und grinst etwas verlegen. Nun ja, sie hat sich da gut aus der Affäre gezogen. Das muss ich ehrlich zugeben. Das war auch ein wenig provozierend und fast schon unfair von mir. Ich muss aber zugeben, die Frau heizt mir viel mehr ein, als ich gedacht hätte. Ihre Bedingung einzuhalten, dass es keinen Sex zwischen uns gibt, war für mich am Anfang verständlich. Vor allem aber die Nacktheit gestern im Bad sowie der Körperkontakt gestern in der Dusche und heute früh im Bett, schüren mein körperliches Verlangen nun doch beträchtlich. Auch wenn ich ihren Willen nach wie vor respektieren will, wird es für mich zunehmend schwerer, meine Hände von ihr zu lassen. Ich konnte einfach nicht der Versuchung widerstehen, sie dazu zu bringen, mir einzugestehen, dass sie auch Verlangen nach mir verspürt. Ich kann mich echt des Eindrucks nicht erwehren, dass auch sie von mir angezogen wird. Vor allem die Situation gestern in der Dusche lässt mich das zumindest hoffen. Nun aber hat sie vorerst die Kurve gekriegt. Vorerst zumindest! Aber ich ...
     sehe in ihren Augen ein Leuchten, das ich hoffentlich richtig deute. Wir stehen auf und diesmal gehe ich nackt, wie ich bin, ins Ankleidezimmer. Im Spiegel sehe ich, wie mir Toni nachschaut und dann selbst in ihrer herrlichen Nacktheit aus dem Bett steigt und mir nachkommt. Im Ankleidezimmer bin ich dabei meine Sachen zusammenzusuchen, als sie an mir vorbeigeht und wie zufällig bei mir streift. Ich spüre deutlich zuerst ihre Hüfte, die meinen Oberschenkel berührt und dann ihre Brüste, die sich gegen meinen Rücken drücken, während sie recht umständlich einen frischen Tanga aus dem Schrank nimmt. Während die erste Berührung tatsächlich auch Zufall sein könnte, ist die zweite eindeutig provoziert. Und das auch noch recht auffällig. Das kleine Biest spielt mit mir! Na warte, das kann ich auch. Ich manövriere mich hinter sie und gebe dann vor, etwas von oben zu brauchen. Dabei lege ich die linke Hand auf ihre Hüfte und dränge mein Becken gegen ihren süßen Hintern. Dabei muss sie meinen Schwanz deutlich spüren. Sie schaut mich auch ganz irritiert an, lächelt dann aber. "Ich hätte gedacht, das Ankleidezimmer sei größer.", grinst sie mich an. Das kleine Biest versteht das Spiel echt und genießt es. Es war so nicht von ihr geplant gewesen. Nun aber will sie mich aus der Reserve locken, um nicht selbst ihre eigenen Bedingungen brechen zu müssen. Das mit dem Doppelzimmer war tatsächlich eine sachliche Überlegung von ihr. Da bin ich mir fast sicher. Aber langsam merkt sie, dass zwischen uns ...
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