Die Liste
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Berührung. Sie hält mit ihrer kleinen Hand meinen Schaft umschlossen und bewegt sie nur ganz leicht vor und zurück. "So, jetzt sind wir quitt.", meint sie plötzlich. Sie spült sich fast schon hastig den Schaum vom Körper und verlässt die Dusche. Irgendwie kommt mir das Ganze etwas fluchtartig vor. Ich habe den Eindruck, sie hat sich von ihrem Verlangen leiten lassen und das Ganze abgebrochen, als ihr bewusst wurde, was sie gerade tut. Ich kann mich aber auch täuschen und bin etwas irritiert. Ich dusche ohne etwas zu sagen weiter, während Toni sich draußen abtrocknet, sich dann das Handtuch um den Oberkörper bindet und schließlich ihre Zähne putzt. Als ich fertig geduscht habe und ins Zimmer komme, liegt Toni bereits im Bett und kuschelt sich ins Federbett. Ich habe das Handtuch um meine Hüften gebunden und gehe damit, etwas vor ihren Blicken geschützt, zu meiner Seite des Bettes. Erst hier lasse ich das Handtuch fallen und krabble nun ebenfalls unter mein Federbett. "Mal sehen, ob Du schnarchst.", grinst mich Toni verschlafen an. "Das würde mich auch interessieren. Gute Nacht.", sage ich. "Gute Nacht!", meint Toni etwas verträumt. Kapitel 4 Als ich in der Früh aufwache, habe ich zu heiß. Mir ist es viel zu warm! Zudem spüre ich etwas Weiches. Ich bin noch nicht richtig wach und checke nicht wirklich, wo ich bin. Aber langsam komme ich zu mir und mir wird allmählich klar, dass sich Toni von hinten an mich klammert und ihren wunderbaren Körper gegen den meinen drückt. Ich ...
kann am Rücken genau die Stelle spüren, wo sie ihre Brüste gegen mich drückt. Ich löse mich vorsichtig aus der Umarmung, um sie nicht zu wecken. Dann drehe ich mich zu ihr um, lege mich auf die Seite und schaue nun direkt in ihr Gesicht. Sie atmet ruhig und gleichmäßig. Es ist ein wunderschönes, friedliches Bild. Ich beobachte sie eine ganze Weile, bevor sie zögerlich die Augen aufschlägt und mir nun direkt in die Augen schaut. "Guten Morgen.", sage ich. "Guten Morgen.", antwortet sie noch etwas schlaftrunken. "Und, schnarche ich?" "Das kann ich nicht sagen. Ich habe so herrlich geschlafen. Ich glaube eher nicht." Sie schenkt mir ein scheues Lächeln, ihr Blick fixiert meine Augen. Ich habe keine Ahnung, was in diesem hübschen Köpfchen vor sich geht. Plötzlich hebt sie den Kopf und schaut sich um. "Bin ich in Deinem oder Du in meinem Bett?", meint sie, als ihr auffällt, dass wir das Doppelbett nicht ausnützen. "Du bei mir.", grinse ich. "Oh, Verzeihung!", meint sie und will schon wegkrabbeln. "Kein Problem. Du bist immer herzlich willkommen." "Aber ich ....", setzte sie an, weiß aber nicht was sie sagen soll. "Du warst noch viel näher an mir dran. Ich habe mich nur gelöst, um dich anzuschauen.", verrate ich ihr. "Echt?" "Echt!" "Wie lange beobachtest Du mich schon?", kommt nach einer Pause ihre nächste Frage. "Eine ganze Weile." "Und was gibt es da zu sehen?" "Eine wunderschöne, schlafende Frau." "Und die hast Du eine ganze Weile betrachtet?" "Ja, genau." "Und was hast Du dabei ...